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Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
1. Korinther 15,56
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Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.
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Frage:
Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?
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Zum Nachdenken: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit. |
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| Ich war ein TorGedicht
Mein Heiland, mein Fried’, meine Ruh,
ich bekenne es dir und gebe es zu:
Ich war einst ein Tor,
doch hast du gnädig aufgetan,
mir Auge und Ohr,
so dass ich sehen und hören kann.
Mein Herz war wie Stein,
du machtest es weich,
nahmst alles, was mein
und machtest mich reich.
Reich an Liebe und Erbarmen
für die Schwachen, für die Armen;
reich an Sanftmut und Geduld,
reich an Frieden, frei von Schuld,
reich an Freude, reich im Leiden;
nichts kann unsre Liebe scheiden.
Mein Leib hat noch Schmerzen,
ist voller Narben und Wunden,
doch aus meinem Herzen,
sind sie völlig verschwunden.
Ja, ich war einst ein Tor,
doch kamst du, mich zu heilen;
ich bin nicht mehr, wie zuvor,
will nur bei dir noch verweilen.
Mein Gott, Du erwarbst mir dein Heil;
mir wurde ein herrliches Erbe zuteil.
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(Gedicht, Autor: Silvia Dizdarevic, 2013)
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