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Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten herausgeben.
Jesaja 26,19
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Die Gemeinde blickt nach oben,
freudig wartet Seine Braut.
Jeder wird Ihn Ewig loben,
der schon hier auf Ihn vertraut!
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Frage:
Ein an Jesus hingegebener, evangelikaler, aktiver Christ Charlie Kirk wurde ermordet und auch die Weltpresse berichtet beständig darüber. Erkennen Sie die enorme endzeitliche Bedeutung?
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Aufruf: Der heutige Vers der Totenauferstehung der Heiligen ist nach 1. Thess. 4,16-17 mit der Gemeinde-Entrückung verknüpft. Kirk bedeutet `Kirche` (Gemeinde) und Charlie `der Freie` - und die Gemeinde wird bald von allen Anfechtungen und Nöten befreit zu Jesus gelangen (weitere Namenszusammenhänge siehe Link). Vor allem gehen wir aufs biblische Rosch Haschanah ab dem 23.9 zu - und ausgerechnet um 23 Minuten nach 9 Uhr israelischer Zeit wurde Kirk bzw. die `Kirche` erschossen. Wird die Gemeindezeit an Rosch Haschanah enden und die Entrückung geschehen, wie viele Christen meinen? Gott alleine weiß es, aber wir stehen in jedem Fall vor einem Wendepunkt der Weltgeschichte!
Daher: Komm JETZT in echter Buße und Umkehr zu Jesus, sei auch keine törichte, halbherzige Jungfrau (Matth. 25), sondern lass Jesus Christus wirklich HERR Deines Lebens sein! Es gibt ein `zu spät`!!! |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach Gott und Herr, wie groß und schwerLied zu Psalm 40,13
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen. Psalm 40,13 (Luther 1912) |
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1. Ach Gott und Herr,
wie groß und schwer
sind mein begangne Sünden!
Da ist niemand,
der helfen kann,
auf dieser Welt zu finden.
2. Lief ich gleich weit
zu dieser Zeit
bis an der Erde Enden,
wollt ledig sein
des Kreuzes mein,
würd ich doch nicht wenden.
3. Zu dir flieh ich;
verstoß mich nicht,
wie ich's wohl hab verdienet!
Ach Gott, zürn nicht,
geh nicht ins G'richt,
dein Sohn hat mich versühnet.
4. Gib, Herr, Geduld,
vergiss die Schuld,
schaff ein gehorsam Herze,
dass ich nur nicht,
wie's wohl geschicht,
murrend mein Heil verscherze.
5. Handle mit mir,
wie's dünket dir,
durch Gnade will ich leiden;
nur wollst du mich
nicht ewiglich
mein Gott, dort von dir scheiden.
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(Lied, Autor: Martin Rutilius (1551 - 1618))
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