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Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!
Johannes 18,8
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Gelobt sei Gott im höchsten Thron
samt Seinem eingebornen Sohn,
der für uns hat genug getan.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
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Frage:
Was bedeutet es für Dich, dass sich Jesus seinen Verfolgern stellte, für seine Jünger aber forderte sie als freie Menschen gehen zu lassen?
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Zum Nachdenken: Unmittelbar vor seiner Kreuzigung gab sich Jesus seinen Verfolgern hin und sagte mit fester Stimme, dass sie seine Jünger gehen lassen sollten. Was bedeutet dies für Dich heute? Verstehst Du das? Kann Dein Herz dies fassen? Ergreife diese lebensverändernde Tat! Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Teufel muss Dich loslassen und frei geben, weil Jesus es befiehlt. Du bist als Kind Gottes frei. Du kannst gehen! Nichts und niemand in dieser Welt hält Dich auf. Jesus befreit Dich, niemand kann Dir etwas anhaben, auch Du selber nicht. Vertrau fest auf diese Befreiung, die Jesus den Tod am Kreuz kostete. ER wurde von Gott verlassen und stieg in die Hölle hinab. Du aber nicht, Du bist befreit und frei! Umfasse dies fest und danke Jesus für Deine Befreiung. |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach Gott und Herr, wie groß und schwerLied zu Psalm 40,13
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen. Psalm 40,13 (Luther 1912) |
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1. Ach Gott und Herr,
wie groß und schwer
sind mein begangne Sünden!
Da ist niemand,
der helfen kann,
auf dieser Welt zu finden.
2. Lief ich gleich weit
zu dieser Zeit
bis an der Erde Enden,
wollt ledig sein
des Kreuzes mein,
würd ich doch nicht wenden.
3. Zu dir flieh ich;
verstoß mich nicht,
wie ich's wohl hab verdienet!
Ach Gott, zürn nicht,
geh nicht ins G'richt,
dein Sohn hat mich versühnet.
4. Gib, Herr, Geduld,
vergiss die Schuld,
schaff ein gehorsam Herze,
dass ich nur nicht,
wie's wohl geschicht,
murrend mein Heil verscherze.
5. Handle mit mir,
wie's dünket dir,
durch Gnade will ich leiden;
nur wollst du mich
nicht ewiglich
mein Gott, dort von dir scheiden.
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(Lied, Autor: Martin Rutilius (1551 - 1618))
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