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Lasst uns allein auf Jesus schauen
und Ihm unser Leben anvertrauen,
und geborgen sein in Seinen Händen
den Blick von Sündigem abwenden!
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Frage:
Wie kann ich Sieg über die Sünde haben?
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Zum Nachdenken: Ein weiser Spruch besagt: Worauf wir schauen verändert uns nach dem Geschauten. Womit beschäftigen wir uns? Wir leben in einer Welt voller Versuchungen, aber lassen wir die Einflüsse in unsere Gedankenwelt kommen? Jakobus 1,15 warnt, dass die empfangene Begierde (Gedanken) die Sünde gebiert, weswegen wiederum 2. Kor. 10,5 vom Gefangennehmen der Gedanken spricht. Aber wohin gilt es zu schauen? Hebräer 12,1-2 spricht vom Ablegen der uns umstrickenden Sünde und vom Hinschauen auf Jesus als dem Anfänger und Vollender des Glaubens! Sünde fängt in den Gedanken an. Wenn wir mit Jesus verbunden sind d.h. Jesus lieben, beständig mit Ihm sprechen und Sein Wort lieben und viel studieren, werden sündige Gedanken keinen Raum bei uns finden. Lasst uns so leben und wenn wir im Alltag doch zu sehr abgelenkt werden und die Sünde vor der Tür steht sogleich wieder den Blick auf IHN richten! |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| GenialGedicht zu Johannes 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 (Luther 1912) |
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Mancher meint „Gott ist radikal“,
weil ER bezeichnet – etwas „brutal“? –
unmissverständlich in Seinem Wort
den Mensch als „Sünder“ ja doch dort!
Da steht nix mit „alle in den Himmel rein“,
geschweige denn bei Gott mal sein!
Doch weil so sehr am Mensch interessiert,
der Allmächt´ge in genialen Plan investiert:
Weil Tod ist - laut Bibel - der Sünde Lohn,
tötet Gott - anstatt uns - Seinen Sohn.
Jesus Christus, an´s Kreuz genagelt,
sühnt´, was wir Sünder hab´n verhagelt.
ER so sehr den Sünder liebt,
dass in den Tod ER sich begibt,
damit – anstatt in der Hölle zu schmoren
und dort auf ewig, für immer verloren –
jeder, der glaubend Sünde bereut,
begnadigt auf den Himmel sich freut.
Von wegen „brutal“, „Gott der Vernichter“,
Sein Sohn kam eben nicht als der Richter!
Sein Ziel ist, dass alle den Retter erfassen,
das Angebot nicht achtlos sausen lassen.
Drum geh´ direkt auf deine Knie,
wer´s heut´ nicht tut, tut´s oftmals nie!
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(Gedicht, Autor: Markus Ditthardt , 2009)
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