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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| GenialGedicht zu Johannes 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 (Luther 1912) |
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Mancher meint „Gott ist radikal“,
weil ER bezeichnet – etwas „brutal“? –
unmissverständlich in Seinem Wort
den Mensch als „Sünder“ ja doch dort!
Da steht nix mit „alle in den Himmel rein“,
geschweige denn bei Gott mal sein!
Doch weil so sehr am Mensch interessiert,
der Allmächt´ge in genialen Plan investiert:
Weil Tod ist - laut Bibel - der Sünde Lohn,
tötet Gott - anstatt uns - Seinen Sohn.
Jesus Christus, an´s Kreuz genagelt,
sühnt´, was wir Sünder hab´n verhagelt.
ER so sehr den Sünder liebt,
dass in den Tod ER sich begibt,
damit – anstatt in der Hölle zu schmoren
und dort auf ewig, für immer verloren –
jeder, der glaubend Sünde bereut,
begnadigt auf den Himmel sich freut.
Von wegen „brutal“, „Gott der Vernichter“,
Sein Sohn kam eben nicht als der Richter!
Sein Ziel ist, dass alle den Retter erfassen,
das Angebot nicht achtlos sausen lassen.
Drum geh´ direkt auf deine Knie,
wer´s heut´ nicht tut, tut´s oftmals nie!
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(Gedicht, Autor: Markus Ditthardt , 2009)
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