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"Ohne mich", so sprichst du und andere auch.
An Gott zu glauben, dass ist nicht mehr Brauch.
'Weißt du, was du tust? Du sagst zur Rettung : "Nein"
Dein Name wird nicht im Buch des Lebens sein!
Hätte Jesus einst auch gesagt: "Ohne mich!
Warum soll ich leiden - warum für dich?
Die Menschenschuld ist mir zu groß, zu schwer.
Zu hart der Tod am Kreuz, ich lass es leer!"
Wir wissen, Jesus sprach diese Worte nicht,
stieg nicht vom Kreuz, ertrug das Strafgericht.
Gottes Sohn nahm auf sich Leiden und Qual,
die Liebe ließ ihm nicht andere Wahl.
Diese Liebe will auch dich erreichen,
will keinen Tag von deiner Seite weichen.
Doch sprichst du weiter: "ich bleib' wie ich bin",
dann hat das Kreuz für dich keinen Sinn.
Gott ist heilig, gerecht und unendlich groß.
Ohne ihn bestimmst du dein ewiges Los.
Ohne ihn wirst du auf dich und Menschen seh'n:
Breit ist der Weg, den die Verlornen geh'n.
Noch kannst du rufen: "Jesus, ich bin dein!"
Deine Liebe soll mir Weg und Ansporn sein.
Ich glaube der Gnade, die sich erbarmt
und mich mit ewiger Güte umarmt."
"Ohne mich!" sprachst du. Jetzt darfst du hoffen -
mit Jesus steht dir der Himmel offen.
Durch Jesus wirst du die Wahrheit erkennen
Und Gott deinen Schöpfer "Vater" nennen.
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(Autor: Ursula Wulf) Copyright © by Ursula Wulf, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Es war ein Mann, der Saulus hieß,
der verfolgte einstmals Christen.
Aufspüren und bedrängen er sie ließ,
er wollte seiner Sache nützen.
Doch einst auf dem Damaskus Weg
ist ihm der HERR erschienen.
Er stürzte nieder auf dem Steg:
„Sollt er für seine Taten sühnen?“
Der Herr sprach freundlich mit dem Sünder,
die Herrlichkeit umleuchtete ihn.
„Warum verfolgst Du meine Kinder?
Lass sie doch friedlich ihre Straße zieh’n!“
Da ward der Saulus tief erschüttert
und wandte sich dem Herrn zu.
Am ganzen Leib er stark erzittert
und fand ganz lange keine Ruh!
Doch kam er bald auf gute Wege,
diente dem Herrn als Missionar.
Als solcher nun ward er ganz rege,
reiste umher das ganze Jahr!
So kann der Herr das Böse wenden
und aus dem Saulus wird ein Paulus.
In seinen gnädigen, barmherzig Händen
liegt letztlich der sehr gute Schluss.
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(Autor: Johannes Kandel) Copyright © by Johannes Kandel, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
„Aug‘ um Auge – Zahn um Zahn“
Ist das nicht der helle Wahn
„Wie du mir – so ich dir“,
da wird mancher gleich zum „Tier“.
Das sündige Herz will Rache üben,
das ist’s was manche Menschen lieben.
Wenn Leute uns kränken,
wir gleich an Rache denken.
In Zwietracht, Hader, Zorn,
da wurden wir hinein gebor’n.
So kann es uns auch mal passieren,
dass wir die Rache and’rer spüren.
Gott sagt: „Die Rache, die ist mein“,
d’rum lassen wir Vergeltung sein.
„Mir allein steht Rache zu…“
Er vergilt oftmals im Nu.
Vergilt nicht Böses mit dem Bösen,
Gott will uns doch davon erlösen.
Die Bibel sagt: „Harre des Herrn…“
Gott hilft nach Gebet sehr gern.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) Copyright © by Hermann Wohlgenannt, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Psalm 49,8
Kein Mensch kann löschen – als wäre es nie geschehen,
alles Unrecht, das vor Gott nicht kann bestehen.
Gott hat als Zeichen der Liebe mit uns Geduld,
damit wir uns sehnen – nach Vergebung von Schuld.
Wir wissen es: Sünde ist eine Wirklichkeit und Macht,
sie kann das Leben zerstören und hat viel Leid gebracht.
Gemeinschaften zerbrechen, es wird die Einsamkeit
zur größten Not, zu jeder, auch in der heutigen Zeit.
Gott will uns mit Liebe erreichen – Gott schafft Sühne.
In der Hingabe Seines Sohnes wird das Kreuz zur Bühne.
Hier vollzieht sich Gottes Strafgericht, für uns stirbt Gottes Sohn.
Jesu Kreuz auf Golgatha ist unser Gnadenthron.
Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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(Autor: Ursula Wulf) Copyright © by Ursula Wulf, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Apostelgeschichte 3,19
Es läuft nicht alles rund im Leben,
es kann auch manche Panne geben.
Kein einz’ger Mensch ist fehlerlos,
doch im abschieben sind wir groß.
D’rum werden wir ganz nach Belieben,
die Schuld auf einen andern schieben.
Man meint dann völlig unumwunden,
man hätt‘ den „Sündenbock“ gefunden.
Adam und Eva haben schon ungeniert,
die Schuldabschiebung praktiziert.
Den Adam hat die Frau verführt,
Eva’s Schuld der Schlang‘ gebührt.
So wird die Schuld stets abgeschoben,
doch diese Art kann man nicht loben.
Wir meinen, wenn wir Schuld zugeben,
wir schwach da steh’n mit unserm Leben.
Wer möchte sich denn schon blamieren,
und dabei noch s‘ Gesicht verlieren?
Bei manchen ist der Ruf schon ruiniert,
die leben nun ganz ungeniert.
Gott sandte Jesus auf die Erde,
dass der Mensch die Schuld los werde.
An‘s Kreuz trug Jesus alle Schuld,
darum hat er mit uns Geduld.
Alle Schuld, die wir auf uns geladen,
wird gelöscht durch Gottes Gnaden.
Wenn wir Jesus danke sagen,
wird er uns in den Himmel tragen.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) Copyright © by Hermann Wohlgenannt, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Sünde ist ein ungeliebtes Wort,
das schieben viele von sich fort.
Sie wollen davon nichts mehr hören,
lassen sich von ihr betören –
sündigen gar viel und oft,
doch kommen Folgen unverhofft.
Für Manchen ist es dann zu spät –
der Zug des Lebens abwärts geht.
Wenn er am Ende dann zerschellt,
hat sich zu spät herausgestellt,
dass Sünde stets zum Tode führt,
wie es von Gott her sich gebührt.
Denn Gott ist heilig und gerecht,
das Herz des Menschen aber schlecht.
Doch da Gott sich zum Menschen neigt,
hat Er Vergebung angezeigt:
Im Glauben nur an Jesus Christ
von aller Strafe frei du bist!
Er trug am Kreuz auch deine Sünden,
in Ihm kannst du vom Tod zum Leben finden.
Wenn du dich ganz IHM anvertraut,
hast du dein Lebens-Haus auf Fels gebaut.
Drum weg mit allen deinen Sünden,
Gott lässt dir Evangelium verkünden:
Von Schuld und Sünde bist du frei,
wenn du dem Sohne bleibst im Glauben treu.
Er ist der Weg des Lebens auch für dich,
vertritt vor Gott dich ewiglich.
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(Autor: Johannes Pelnasch) Copyright © by Johannes Pelnasch, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Schenk uns Gnade, schenk uns Gnade zur Umkehr, lebendiger Gott!
Wenn die Masse den falschen Weg erwählt und geht,
und die Menschheit vor dem Abgrund steht,
dann muss es in unserem Land treue Wächter geben,
die die Menschen warnen und ihre Stimme laut erheben!
Hört, wenn sie rufen: Kehret um von Euren bösen Wegen!
Kehret um, kehrt um, ihr bringt Euch um den Segen!
Nicht mehr lange währet Gottes Gnadenzeit!
Kehret um, denn das Kommen Jesu ist nicht mehr weit!
Gott ist betrübt, Er will nicht unsern Untergang!
Er ruft uns auf zur Umkehr und zum Neuanfang!
Sein Herz ist voller Liebe und Barmherzigkeit,
Seine Gnade und Treue sind da in Ewigkeit.
Wie sehr will Er den Menschen helfen,
dass sie die Wahrheit sehn,
in Gottesfurcht wandeln und auf die Knie gehn.
Noch ist Gnadenzeit, weil Er uns so sehr liebt.
Noch ist Erbarmen da, weil Er so gern vergibt.
Jesus starb am Kreuz für unsre Schuld,
Er wartet schon so lange in Geduld,
dass wir uns demütigen, beten und umkehrn,
denn Sein Kommen ist ganz nah!
Text gesprochen 2. Chronik 7.14:
Gott spricht: Und mein Volk sich demütigt, das nach
meinem Namen genannt ist, daß sie beten und
mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen
Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel
hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
Reißt den Schleier ab von Eurem finsteren Verstand,
die Verblendung Satans muss weichen
aus unsrem Abendland!
Die Finsternis, sie weicht dem hell strahlenden Licht.
Heiliger Geist, o komm,
dass in unsrem Land ein neuer Tag anbricht!
Dass die Herrlichkeit des HERRN über unserm Land aufgeht,
und die Menschheit umkehrt, auf ihre Knie geht und fleht:
Schenk uns Gnade, schenk uns Gnade, lebendiger Gott!
Nimm die Gottlosigkeit von uns und wende die große Not!
Wir stehn am Abgrund, noch ein Schritt, dann ist’s zu spät,
lass uns umkehrn, HERR, zu Dir, zurück zu Dir,
so lange es noch geht!
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(Autor: Brunhilde Rusch) Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de
1. Selig sind, die Gott geboren,
deren Sinn nicht fleischlich ist;
selig, die er auserkoren,
deren Heiland Jesus Christ!
Halleluja, Halleluja, Halleluja! Amen!
2. Schrecklich ist es, sein geboren
und in Sünden ewig tot;
herrlich ist es, sein geboren
und erlöst aus aller Not!
Halleluja, Halleluja, Halleluja! Amen!
3. Ich war auch dereinst verloren,
eilte dem Verderben zu;
doch nun bin ich neu geboren,
find' in Jesu meine Ruh'.
Halleluja, Halleluja, Halleluja! Amen.
4. Was erstorben, was erfroren,
wird bald der Verwesung Raub;
aber was aus Gott geboren,
blüht mit ewig grünem Laub.
Halleluja, Halleluja, Halleluja! Amen!
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(Autor: Julius Köbner (1806 - 1884))
zu Psalm 22,17
Siehst du die Hände, durchbohrt und ans Holz geschlagen?
Hände, die halfen, jetzt hilflos und klein.
Hörst du die Stimme, gebrochen von Schmerz und Plagen?
Stimme der Liebe stirbt einsam, allein.
Siehst du den Mann dort, gekrönt mit der Dornenkrone?
Er, den der Spott trifft, ist Retter und Gott.
Siehst du dich selber, gekreuzigt in Ihm, dem Sohne?
Er gibt Sein Leben für dich in den Tod!
Siehst du die Tränen, die Jesus für dich vergossen?
Gottes Erbarmen wird dir nun zuteil.
Siehst du das Blut, das am Kreuze für dich geflossen?
In diesem Blut ist Erlösung und Heil.
Suchst du die Antwort auf Zweifel und Schuld und Fragen?
Hinter dem Kreuz ist der Eingang zum Licht.
Willst du dein Leben jetzt ganz neu mit Jesus wagen?
Nimm Seine Hände und fürchte dich nicht!
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(Autor: Lothar Gassmann) Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
1. So bin ich nun gekommen ins selige Tal,
wo mein Jesus bei mir auch verbleibt,
wo sein Blut mich befreit von jeglicher Qual
und die Liebe die Furcht ganz vertreibt.
Chor:
O, kommet doch alle herein in dies Tal,
wo Jesus mit Gnade uns tränkt,
und ergreifet im Glauben zumal
was Er uns voll Liebe hier schenkt.
2. Da ist Frieden in diesem gesegneten Tal
und das Land gibt der Früchte genug!
Da ist Ruh´ für die Müden und Freude zumal
für das Herz, das des Kummers Last trug.
3. Da ist Liebe in diesem gesegneten Tal,
wie sie Jesus den Seinen nur gibt;
Wo die Seele durchglüht ist vom himmlischen Strahl
und man liebt, wie der Heiland uns liebt.
4. Da ertönet Gesang in dem seligen Tal,
und es freu´n sich die Engel darob;
Unserm Lamm, das für uns hat erduldet die Qual,
Ihm sei ewiglich Ehre und Lob!
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(Autor: Th. Kübler (1832 - 1905))
zu Hesekiel 18,23
1. "So wahr ich lebe", spricht dein Gott,
„mir ist nicht lieb des Sünders Tod;
vielmehr ist dies mein Wunsch und Will,
dass er von Sünden halte still,
von seiner Bosheit kehre sich
und lebe mit mir ewiglich."
2. Dies Wort bedenk, o Menschenkind,
verzweifle nicht in deiner Sünd;
hier findest du Trost, Heil und Gnad,
die Gott dir zugesaget hat,
und zwar mit einem teuern Eid.
O selig, dem die Sünd ist leid!
3. Doch hüte dich vor Sicherheit,
denk nicht: "Zur Buß ist noch wohl Zeit,
ich will erst fröhlich sein auf Erd;
wann ich des Lebens müde werd,
alsdann will ich bekehren mich,
Gott wird wohl mein erbarmen sich."
4. Wahr ist’s: Gott ist wohl stets bereit
dem Sünder mit Barmherzigkeit;
doch wer auf Gnade sündigt hin,
fährt fort in seinem bösen Sinn
und seiner Seele selbst nicht schont,
dem wird mit Ungnad abgelohnt.
5. Gnad hat dir zugesaget Gott,
von wegen Christi Blut und Tod;
zusagen hat er nicht gewollt,
ob du bis morgen leben sollt;
dass du musst sterben, ist dir kund,
verborgen ist des Todes Stund.
6. Heut lebst du, heut bekehre dich!
eh morgen kommt, kann’s ändern sich;
wer heut ist frisch, gesund und rot,
ist morgen krank, ja wohl gar tot.
So du nun stirbest ohne Buß,
dein Seel und Leib dort brennen muss.
7. Hilf, o Herr Jesu, hilf du mir,
dass ich noch heute komm zu dir
und Buße tu den Augenblick,
eh mich der schnelle Tod hinrück,
auf dass ich heut und jederzeit
zu meiner Heimfahrt sei bereit.
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(Autor: Johann Heermann (1585-1647))
1. So wie ich bin, so muss es sein,
nicht meine Kraft, nur Du allein!
Dein Blut wäscht mich von Flecken rein.
O Gottes Lamm, ich komm, ich komm!
2. So wie ich bin, vom Sturm gejagt,
mit bangen Zweifeln oft geplagt,
vom Feind bedroht und sehr verzagt.
O Gottes Lamm, ich komm, ich komm!
3. So wie ich bin, blind, arm und irr,
such ich, was mir gebricht, bei Dir:
Licht, Reichtum, Deiner Gnade Zier.
O Gottes Lamm, ich komm, ich komm!
4. Grad wie ich bin, nimmst Du mich an.
Die Sündenschuld ist abgetan,
weil ich auf Dein Wort trauen kann.
O Gottes Lamm, ich komm, ich komm!
5. Grad wie ich bin, was mich noch hält,
vor Deiner Lieb in Staub zerfällt.
Dir hab ich ewig mich vermählt.
O Gottes Lamm, ich komm, ich komm!
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(Autor: Charlotte Elliott (Übersetzung Philipp W. Bickel))
zu Apostelgeschichte 3,19
Der Mensch meint, er sei vor Gott gut
und lebt mit einem falschen Mut.
Er hat doch niemand umgebracht,
auch sonst hat er nichts Böses g’macht.
Aus diesem Grund wird angenommen,
er werde in den Himmel kommen.
D’rum lehnt er sich ganz froh zurück
und hat für Sünde keinen Blick.
Die Bibel aber sagt bestimmt,
dass alle Menschen Sünder sind.
Der Mensch ist geistlich sehr verwirrt,
weil er von Gott ist abgeirrt.
Er sündigt täglich fort und fort,
so sagt es uns doch Gottes Wort.
Es geht kein Mensch über diese Welt,
der alle Gebote Gottes hält.
Er ist in Sünde schon geboren,
d’rum hat Gott Jesus auserkoren,
die Schuld der Menschen zu bezahlen,
nahm für uns auf sich Höllenqualen.
Wer nun an Jesu Opfer glaubt,
hat auf den Himmel schon gebaut.
Der Mensch muss sich zu Gott bekehren
und seinen Heiland hoch verehren,
der ihn von Sündenschuld befreit
und Leben schenkt in Ewigkeit.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) Copyright © by Hermann Wohlgenannt, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Markus 1,15
( besonders an Menschen in obrigkeitlich verantwortlicher Stellung und an die Reichen )
...und sagte: „Die Zeit ist erfüllt, und das Königreich Gottes hat
sich genaht. Tut Buße und glaubt an die gute Botschaft.
Markus 1,15
Üsg.: Thomas Jettel u. Herbert Jantzen
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Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das unter der Sonne geschieht, in einer Zeit, da ein Mensch über den andern herrscht zu seinem Schaden.
Prediger 8,9
(Schlachter 1951)
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Hört GOTTES WORT und kommt zu Verstand!
Habsucht ist Götzendienst und zerstört unser Land.
Welche Abgaben wollt ihr denn noch erheben? -
Habsucht nimmt euch und den Menschen das Leben!
Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen.
Hört darum auf, zu gieren und zu raffen!
Hört auf von Gerechtigkeit und Frieden zu reden
und dabei Lüge und Betrug zum Recht zu erheben!
Das Sündenmaß dieser Nation ist bis zum Rand voll.
Gottlosigkeit macht klein und groß, arm und reich, toll.
Machtmissbrauch ist Gottmissbrauch, bedenkt es wohl. –
Kehrt um zu GOTT, zu JESUS CHRISTUS, Seinem SOHN;
bittet um Gnade! - ohne den RETTER geht ihr rettungslos verlor’n.
(Siehe WORT GOTTES (Bibel):
Sprüche 1, 19/14,34 und 29, 4/Psalm 49/Jesaja 57, 17/Jeremia 25, 13-38 Epheser 5, 5-6/Jakobus
4, 13-17 u. 5, 1-6 Kolosser 4, 1/Apostelgeschichte 10,34-35 und 42-43/Johannes 3, 14-21; 35-36)i>
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(Autor: KaRo) Copyright © by KaRo, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Sprüche 7,10-27
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.
Sprüche 6,32
laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
Sprüche 31,3
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Lippen so rot
reden vom Leben
bringen den Tod
dein Tuch zum weben
sprechen von Liebe
geben Versprechen
meinen nur Triebe
stiften Verbrechen
Quellen Gedanken
aus Tiefen empor
zerhauen Schranken
machen zum Tor
schmieren Honig
dem Klügsten um`s Maul
machen den König
zum gerittenen Gaul
Lass dich nicht blenden
von ihrem Schein
lerne abwenden
bleibe du rein
Lass dich nicht fangen
von ihren Schlingen
brauchst nicht zu bangen
dich selbst zu bezwingen
Freiheit ist ehrlich
auch in der Not
wenn auch beschwerlich
gibt sie doch Brot
Brot in Freiheit
in Liebe und Glück
gibt dir Einheit
von Geist, Seele und Leib zurück
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(Autor: Manfred Reich) Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Johannes 5,24
Lebensmittel
haben ein Verfallsdatum
unzähliger Waren im Spektrum.
“Zum alsbaldigen Verzehr bestimmt;”
ein Hinweis, weil die Haltbarkeit verrinnt!
Lebensmittel
sind meistens kurzlebig,
werden ungenießbar, schimmelig.
Weil unsere Nahrung allzu schnell verdirbt
und für den Verbraucher mögliche Gefahren birgt.
Unser Leben
ist auch ein befristeter Lauf.
Zahlreiche Fragen lösen sich nicht auf.
Dennoch haben wir einen bleibenden Wert,
weil Gott will, dass sich Irdisch in Ewig verkehrt!
Dein Leben
braucht biblische Wahrheit,
die Dir klar sagt: Deine Erdenzeit
ist begrenzte Zeit, vom Schöpfer gegeben.
Darüber hinaus will ER Dir Herrlichkeit geben!
Deine Zukunft
liegt in Deinen* Händen.
Du sollst nicht sinnlos enden,
sondern schon hier Zuflucht finden.
Suche Frieden mit Christus, zum Überwinden!
*Dein Wille entscheidet für oder gegen Gottes Liebe!
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(Autor: Ingolf Braun) Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Kol. 2,13
Wann kann unser Leben wirklich Leben genannt werden?
Wenn wir mit Gott Gemeinschaft haben, schon auf Erden.
Gottes Wort hat vom wahren Leben das Schönste uns gesagt.
Gesegnet ist der Mensch, der nach Weg und Wahrheit fragt.
Wie können wir zu einem solchen Leben hingelangen?
Hält uns doch eine böse Macht, die Sünde, gefangen.
Wir können uns nicht befreien von dem, was geschehen.
Vor Gott ist nichts verborgen. Er hat unsere Schuld gesehen.
Jede Sünde ist ein Handeln gegen Gottes gutes Gebot.
Sie trennt von Gott und bringt der Menschheit Leid und Not.
Jede unrechte Tat stellt uns unter Gottes Gericht.
Würde Gott uns vergeben, dann fürchten wir uns nicht.
Wie groß muß Gottes Liebe sein, dass Er einen Weg erdacht?
Er sandte Seinen Sohn, uns zu erlösen von der Sünde Macht.
Jesus Christus hat unsere Schuld und Strafe auf sich genommen.
Durch Ihn ist Vergebung und Hoffnung in unser Leben gekommen.
Erkenne und sieh auf Jesus am Kreuz auf Golgatha.
Hier wird das Schönste, das wirkliche, ewige Leben wahr.
Das steht geschrieben, es ist was Gottes Wort uns sagt:
Gesegnet ist der Mensch, der nach Weg und Wahrheit fragt.
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(Autor: Ursula Wulf) Copyright © by Ursula Wulf, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Matth. 6,14
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Gott hat kostbare und große Verheißungen gegeben,
für das irdische und für ein unvergängliches Leben.
Sie gelten dem, in dessen Herzen wahrer Glaube vorhanden,
und, weil Gottes größtes Gebot, die Liebe, wird verstanden.
Wer von Jesus Vergebung für sich hat angenommen,
der weiß, sie soll auch zu seinem Nächsten kommen.
Der Glaubende reicht immer seine versöhnende Hand,
auch dem, der seine Fehler weder sieht noch erkannt.
Wo nicht Vergebung das Leben des Glaubens bestimmt,
der Mensch über andere die Rolle des Richters nimmt.
Er spricht ein Urteil über den, der von Gott geliebt,
und verzeiht dem nicht, dessen Schuld und Sünde Gott vergibt.
Doch wo Vergebung ist, da heilen alle Seelenwunden.
Glücklich ist der Mensch, der Frieden mit Gott gefunden.
Dankbar richtet er seinen Blick auf Jesus nach Golgatha,
wenn er das "Vater-Unser" betet, dann sind seine Worte wahr:
Vater, vergib mir meine Schuld,
wie auch ich Meinen Schuldnern vergeben habe.
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(Autor: Ursula Wulf) Copyright © by Ursula Wulf, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu Römer 4,7
Vertrau auf den Herrn und du wirst sehn.
Vertrau auf den Herrn, dann kannst du geh´n.
Vertrau auf den Herrn und habe Mut,
dann wird schon alles gut.
Vertrau auf den Herrn. Er ist dein Licht.
Vertrau auf den Herrn. Er verlässt dich nicht.
Vertrau auf den Herrn, den hellen Schein,
denn du bist nicht allein.
Vertrau auf den Herrn. Er tut so gut.
Vertrau auf den Herrn und habe Mut.
Vertrau auf den Herrn. Er hilft dir gern.
Er ist dir gar nicht fern.
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(Autor: Ulrike Pestner) Copyright © by Ulrike Pestner, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Von Anfang an, als es begann,
wurde was Gott will nicht getan.
Weil das geschah, ist es nun klar
und wird den Menschen offenbar.
Es ist nicht schön, doch wirds geschehn,
ja diese Welt wird untergehn.
Sie hat gewählt was ihr gefällt,
entschieden sich für Ruhm und Geld.
Sie hört nicht gern das Wort des Herrn,
bleibt Gott und seinem Willen fern.
Tod und Gewalt, die Herzen kalt,
doch hört der Rettungsruf erschallt.
Hör Sein Gebot und sei wie Lot,
kehr um zu IHM, entflieh dem Tod.
Denn Du vergisst, die Sünde ist
versteckt in Dir, voll Trug und List.
Frei bist du nicht, es kommt Gericht,
du musst vor Gottes Angesicht.
Jeder ist schlecht, Er ist gerecht
und du als Mensch du bist sein Knecht.
Einst kam der Held in seine Welt,
die ER fest in den Händen hält.
ER heißt Ich bin, ER gab sich hin,
jeder der will, der findet IHN.
ER hing als Lamm am Kreuzesstamm,
weil ER dir deine Sünden nahm.
Ging in den Tod für deine Not
und wurde auferweckt von Gott.
Noch ist es Zeit, mach dich bereit,
bald kommt der Herr der Herrlichkeit.
Willst du entfliehn, dann suche Ihn
und lass von Gott dich zu Ihm ziehen.
Der Gottessohn ist dann dein Lohn.
Er sitzt zur Rechten auf dem Thron.
Drum komm zu Christ, so wie du bist.
Er dir allein die Rettung ist.
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(Autor: Gabriele Brand) Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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