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Und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.
Titus 2,12
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Wir rufen, du willst hören;
wir fassen, was du sprichst.
Dein Wort muß sich bewähren,
womit du Fesseln brichst.
Wie viele sind zerbrochen!
Wie viele sind´s noch nicht!
O du, der´s uns versprochen,
werd aller Heiden Licht!
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Frage:
Wann erreicht Dich die heilsame Gnade Gottes?
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Zum Nachdenken: Wie weit bist Du bereit, den weltlichen Dingen ernsthaft abzuschwören? Es ist Heuchelei, wenn ein Christ zwar äußerlich versucht die Sünde zu meiden, aber heimlich Kontakte zu zwielichtigen Menschen unterhält. Es ist völlig wertlos, wenn nur der äußere Schein ein Leben in der Nachfolge zeigt, während geheime Sünden das Leben bestimmen. Entscheidend ist die tägliche und tatsächliche, konsequente Abkehr des Herzens von aller Sündhaftigkeit. Als Folge meidet der Mensch dann auch sündhafte Beziehungen. Der Heiland schaut auf das Herz und in die Tiefen der Seele. Dort offenbart sich die tatsächliche Gesinnung eines Menschen.
Es geht nicht an, dass zwei Herren gedient werden. Hast Du dich bewusst für Jesus entschieden, dann gilt es die Sünde mit seiner Kraft zu überwinden. |
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| Als ich noch Gottes Feindin warGedicht
Als ich noch Gottes Feindin war,
fern von Ihm, der Welt ganz nah,
suchte ich den Lebenssinn
und Glück im irdischen Gewinn.
Alles soll um mich sich drehen,
das was ich will nur geschehn,
doch Egoismus und viel Streit
kennt keine Geborgenheit.
So fing mein Herz an zu verzagen,
konnte diese Last nicht tragen,
sollte Gott doch wirklich sein?
Und lässt ER sich auf mich ein?
Nie kann ich vor IHM bestehen,
sondern werde untergehen,
doch dann machte Gott mir klar
was auf Golgatha geschah.
Als ER dort am Kreuz erblich,
starb der Heiland auch für mich.
Längst schon hat Gott mich gekannt,
vor IHM bin ich weggerannt.
ER hat mir die Schuld genommen,
ehe ich zur Welt gekommen.
Reingewaschen durch Sein Blut,
weiß ich nun wird alles gut.
Endlich bin ich wirklich frei,
Jesus DU machst mich ganz neu.
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(Gedicht, Autor: Gabriele Brand, 2018)
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