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Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt ist, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen hineingekommen sein wird.
Römer 11,25
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Ich staune Herr!
Ueber Deine Grösse.
Wer kann Dich je erfassen?
Wie Du wirklich bist.
Wie sehr Du liebst.
Wie weise Du das ganze Universum lenkst.
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Frage:
Wann wird die Entrückung endlich stattfinden?
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Zum Nachdenken: Die Vollzahl der Nationen muss erst erreicht sein, bevor die Entrückung stattfinden wird. Wir leben noch in der Zeit der Gemeinde. Es ist noch Gnadenzeit, in der noch Menschen zum lebendigen Glauben an Jesus kommen werden. Der Missionsauftrag ist noch nicht ganz erfüllt. Nach aktuellen Informationen können 98 Prozent (!) der Weltbevölkerung durch Bibelübersetzungen erreicht werden; Gegenüber 2023 (736) gibt es die Bibel aktuell in 756 Sprachen; das Neue Testament gibt es aktuell in weiteren 1726 Sprachen. Auch das Internet kann in Windeseile Gottes Wort verbreiten. Damit fehlt tatsächlich nicht mehr viel, bis dieses Ereignis vollendet ist. Danach wird sich Jesus wieder seinem Volk in Liebe in Gänze zuwenden. ER wird seine Feinde vernichten, damit es befreit leben kann. Maranatha! |
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| Die KrippeWeihnachtsgedicht
Ein Futtertrog als Kinderbett,
ein Holzgestell, ein hartes Brett,
keine Matratze mit Zertifikat,
nur was man grad gefunden hat.
Nicht in Rom, nicht in Jerusalem,
in der Provinz, im kleinen Bethlehem,
kommt Gottes Sohn als Kind zur Welt.
Ganz arm hat er sich vorgestellt.
Der Platz ist knapp, das Gasthaus voll.
Was will da Gott, was das wohl soll?
Für ihn ist weder Platz noch Raum -
höchstens bei mir. Ich wag es kaum.
Ich wag es kaum, das auszudenken.
Soll ich ihm denn mein Leben schenken?
Soll ich auf meinen eignen Willen
verzichten? Soll er mich erfüllen?
Er fordert Platz, er will die Macht
und kommt doch leise und ganz sacht.
Kann ich für ihn denn Krippe sein?
Ich glaub´, ich lad ihn zu mir ein.
Ich bin´s nicht wert, doch ahn´ ich schon,
dass das nicht zählt bei Gottes Sohn.
Er will zu mir, ihm bin ich recht.
Er macht das gut, was an mir schlecht.
So will ich ihm die Krippe sein.
„O zieh, mein Jesus, bei mir ein!
und bleib bei mir – für alle Zeit,
bis ich bei dir, in Ewigkeit.“
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2015)
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