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Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34
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Indem wir immer ohne ruh‘n
ganz treulich Gottes Willen tun,
werden wir gekräftigt werden
und geistlich wachsen hier auf Erden.
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Frage:
Fühlen Sie sich beständig geistlich kraftlos?
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Zur Selbstprüfung: Wenn ja, wird es daran liegen, dass Sie Gottes Willen ignorieren und nicht tun und wohl nur ein Namenschrist sind! Isst man zu wenig, wird der Leib kraftlos und hört man gar ganz zu essen auf, stirbt man! Genauso auch geistlich: Leben wir im Glaubensgehorsam, erhält unser Geist Kraft! Es gilt alles, was uns Gott aufs Herz legt, schnellstmöglich zu tun: Fürbitte für eine bestimmte Person, Geschwister in Not helfen, jemanden ein Traktat geben oder welche in Briefkästen einwerfen, geistliche Erkenntnisse Geschwistern weitergeben, Bibel aufschlagen und lesen etc. Vor allem gilt es dort treu zu sein, wo Gott uns jeweils hinstellte (1. Kor. 4,2)! Lasst uns auf Gottes Willen achten und diesen tun! Es wird uns geistlich stärken, erquicken und zum Segen sein! |
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| LichterWeihnachtsgedicht
Lichter leuchten in den Straßen,
aus der Nacht wird heller Tag.
Weihnachtsmärkte für die Massen,
Christkind, Nikolaus mit Sack.
Lieblich klingen Weihnachtslieder,
in die sonst so kalte Welt.
alle Jahre staun ich wieder,
dass den Menschen das gefällt.
Wenige nur, die bedenken,
was in Bethlehem geschah.
und voll Eifer mit Geschenken
überhört man: "Gott ist da!"
Längst schon ist er angekommen,
unbeachtet und verkannt,
hat er bei uns Platz genommen,
nicht im Zentrum, nur am Rand.
Oder darf er in die Mitte,
darf er bei uns an die Macht?
Hören wir auf seine Bitte,
haben wir ihm aufgemacht?
Er will mehr als fromme Lieder,
er will mehr als frommen Schein,
er will seine Kinder wieder.
voller Liebe lädt er ein:
An die Krippe, an sein Herz,
an sein Kreuz und in sein Haus.
dort ist Leben ohne Schmerz,
gehen nie die Lichter aus.
Unsre Lichter geh´n zu Ende.
Begrenzt ist unsre Lebenszeit.
In Bethlehem geschieht die Wende,
in die Zeit kommt Ewigkeit.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2005)
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