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Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau , mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen. Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache … Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte. Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.
Offenbarung 12,1-5
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Zu Gottes Zeit wird die Erfüllung kommen
und Jesus zu sich holen die wahrlich Frommen.
Drum sei geduldig und voller Zuversicht,
denn Gott hält in Treue stets was Er verspricht!
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Frage:
7 Jahre ist es her, als sich die ersten 2 Verse am 23.9.2017 am Himmel, für alle Welt sichtbar, erfüllten. Wann wird sich der Rest erfüllen?
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Zur Beachtung: Seit einigen Tagen ist der als `zweiter Mond` bekannte Asteroid 2024 PT5 mitten im Sternbild Drache, gestern `stieß` der Asteroid `Kind` mit Saturn (Satan/Drache) zusammen und heute Morgen trifft der Asteroid Tsuchinshan-Atlas exakt auf den Jungfrau-Geburtsbereich. Stürme toben derzeit, die an Elias Entrückung erinnern (2.Könige 2,11) und viele weitere Zeichen haben wir, die kaum mehr zu überblicken sind. Dazu die biblischen Herbstfeste, welcher ihrer Erfüllung harren. Wie schon mehrfach erwähnt, weiß nur Gott allein den Zeitpunkt! Beachtenswert ist hierbei die Beschreibung der Totenauferstehung und Entrückung in 1. Kor. 15,51-52: `zur Zeit der letzten Posaune; DENN die Posaune WIRD erschallen`. Dass die Posaune WIRKLICH erschallen wird, wird nochmals betont, als ob man zu zweifeln beginnen würde. Eines können wir gewiss sagen: Die Zeichen sind da und die letzte Posaune Gottes WIRD erschallen! Also: Sei bereit! |
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| Gott kam als kleines Kind zu unsWeihnachtsgedicht
Gott kam als kleines Kind zu uns,
geboren in dem Stall,
ein Stern, der leuchtet uns so hell
und klar wie ein Kristall.
Er kam als Retter in die Welt,
die ganz verloren war
und eine Jungfrau war es,
die den Gottessohn gebar.
Verfolgt wurde das Jesuskind,
als es noch jung und zart,
ganz grausam und gemein geplant
vom König fies und hart.
Doch Gott bewahrte wohl den Sohn
vor dieser Meuchelei,
weil Er stets Rat und Hilfe hat
vor Menschen Tyrannei.
Nie wurde Ihm, dem Menschensohn
die nötig Ehr zuteil,
Er wusste das und kam trotzdem
und brachte uns das Heil.
Oh Jesus, König, Majestät
für uns brach Dir das Herz,
damit die Welt gerettet wird,
littest Du Todesschmerz.
Hab Dank, hab Dank, wir sind nicht wert,
dass wir von Dir geliebt,
Dich selber hast Du uns geschenkt,
nie Schöneres es gibt.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Gabriele Brand, 2012)
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