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Selig ist, wer Anfechtungen erduldet. Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott denen verheißen hat, die ihn lieben.
Jakobus 1,12
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Geduld bringt Bewährung, Bewährung bringt Hoffnung.
Lebendiger Glaube hilft in mancherlei Anfechtung.
Nicht gemeint sind Beseitigungen von Rechtsfolgen,
sondern wie Glaube sich bewährt, auch Leid zu tragen.
Liebe zu Jesus ist Voraussetzung für den Erhalt der Krone,
wenn Gott Seine Getreuen einst belohnt vor Seinem Throne.
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Frage:
Bist Du bereit, wegen Deiner Gottesbeziehung Respektlosigkeit und Nachteile auf Dich zu nehmen?
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Zur Bekräftigung: Jesus sagt: `Ich komme bald; halte, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!`. ER hat für uns die blutige Dornenkrone getragen, damit Seine Kinder die goldene Krone verliehen bekommen: `So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.` (Offb. 3,11; 1.Petr.5,4) |
| Klassische christliche Weihnachtsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| WeihnachtsbotschaftWeihnachtsgedicht zu Lukas 2,10-11
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;... Lukas 2,10-11 (Luther 1912) |
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Das kleine Städtchen lag im Schlafen,
da wachten Hirten bei den Schafen
des Nachts auf stiller weiter Flur;
oft lebten sie in der Natur.
Da ward es hell mit einem Mal -
viel weiße Engel ohne Zahl
erschienen nun in voller Pracht,
und Strahlenglanz verdrängt die Nacht.
"Nicht Furcht und Angst sei Euch beschieden,
denn Gott verkündigt euch heut Frieden,
und große Freude sei mit jenen,
die sich nach Heil und Rettung sehnen.
Seht, euch ist heut der Herr geboren,
den Gott zum Heiland hat erkoren.
Drum betet an und eilet froh -
ihr findet ihn auf Heu und Stroh!"
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Willi Metzger, 2009)
Copyright © by Willi Metzger, 2009, www.christliche-gedichte.de
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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