|
|
Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
|
Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
|
Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
|
|
Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der SternWeihnachtsgedicht zu Matthäus 2, 1-2
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Matthäus 2, 1-2 (Luther 1912) |
|
Am Himmel zu sehen, ein Geschenk von oben.
Ein Licht des Himmels, ganz klein, von droben.
Das Licht wird stärker, Sterne verblassen.
Wird dieses Licht mich Ihn finden lassen?
Dieses Licht ist ein Stern, der speziell auf Ihn weist,
ein Stern ohne Namen, niemand weiß, wie er heißt.
Zum Kind zu führen und zu seinem Licht,
das ist seine Aufgabe – mehr jedoch nicht.
Der Stern – ein Zeichen, ein Licht in der Nacht.
Ein Hinweis auf Jesus, der uns die Hoffnung gebracht.
Ein Führer zu Jesus, dem göttlichen Kind,
auf das alle Zeichen gerichtet sind.
|
(Weihnachtsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2015)
Copyright © by Joachim Krebs, 2015, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|