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Denn ihr wisst, dass er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße.
Hebräer 12,17
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Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
Weißt du um Jesus, deinen Heiland?
Er ist jetzt hier und lädt dich ein.
Er zeigt dir Seine große Liebe
und fragt: Willst du Mein Jünger sein?
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Frage:
Findest Du Raum zur Buße?
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Zum Nachdenken: Viele Menschen spüren, dass sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Vielfach sind es Belastungen oder Verletzungen, die einem zu schaffen machen. Oder die Schuld vor anderen, die sich wiederholenden Sünden, die einen belasten. Gott selbst hat eine grandiose Lösung geschaffen, um die Trennung von Gott wieder aufzulösen, denn Sünde und Schuld sind die Ursachen für die Gottesferne, in der viele Menschen leben. Jesus Christus ist für die Sünden aller Menschen am Kreuz gestorben, wenn ein Mensch seine Schuld aufrichtig bereut und vor Gott bekennt, eröffnet sich ein neues befreites Leben. Esau wollte wohl umkehren, aber er änderte nichts. Es ist fatal, wenn Menschen ihr Verderben erkennen, aber den entscheidenden Schritt hin zur Buße nicht tun. |
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| Weihnacht adeWeihnachtsgedicht
Vorbei ist schon die Wartezeit,
das Fest mit stiller Nacht.
Der Baum steht noch im Glitzerkleid,
ein neues Jahr erwacht.
Manch Kinderaugen strahlte fein,
wie Kerzen auf dem Baum.
Advent wird bald vergessen sein
so wie manch süßer Traum.
Weihnachtsmarkt ist abgebaut,
mit Zimt- und Mandelduft,
Weihnachtsstimmung auch verstaut
in grauer Alltagsluft.
Die Reste dieser schönen Zeit,
noch liegen sie umher.
schon schwimmt erneut die Christenheit
im Stress durchs Arbeitsmeer.
Die Hektik hat sie eingezäumt,
die Menschen in der Welt.
Besinnlichkeit wurd' weggeräumt
und in den Schrank gestellt.
Auch steht die Krippe wieder dort,
wo sie das Jahr verbringt,
im Keller, an dem dunklen Ort
und keine Glocke klingt.
Vergessen ist der Sinn der Weihnacht,
es war wohl Tradition,
dass gefeiert wurd’ die heil’ge Nacht
und damit Gottes Sohn.
Sollte nicht in unsrem Leben
das ganze Jahr doch Weihnacht sein
und unser Blick, Ziel, Sinn und Streben
auf Jesus hingerichtet sein?
Er wurde doch für uns geboren
und starb am Kreuz auf Golgatha.
Sonst wären wir in Sünd’ verloren.
Denk daran im neuen Jahr.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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