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Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was ihr gefiel und was sie erbat, mehr als die Gastgeschenke, die sie dem König gebracht hatte.
2. Chronik 9,12a
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Komm zu dem Heiland, komme noch heut!
Folg´ seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit!
Er ist uns nah´, zum Segnen bereit,
und ruft so freundlich: Komm!
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Frage:
Möchten Sie auch reich beschenkt werden?
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Zu bedenken: Hätte die Königin von Saba die Reise zum König Salomo nicht unternommen, hätte sie die Geschenke nie erhalten. Ganz ähnlich ist es bei uns: Wir müssen uns auf den Weg zu Jesus Christus machen um überreichliche Geschenke an Vergebung, Gnade, Lebenssinn, Frieden, Seelenheil und ewiges Leben in der Herrlichkeit zu erhalten! Aber so wie jedes Angebot eine Ablauffrist hat, so auch Ihre irdische Gnadenzeit! Darum greifen Sie noch HEUTE zu - Sie werden sich in Zeit und Ewigkeit überglücklich darüber schätzen und es nie bereuen! |
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| Du kamst einst herab auf diese WeltWeihnachtsgedicht zu Joh. 3,13
Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist. Joh. 3,13 (Luther 1912) |
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Du kamst einst herab auf diese Welt,
es ging Dir dabei nicht um Ruhm noch Geld.
Auch war Dein Ziel weder Ehre noch Macht,
daran hattest Du dabei nicht gedacht.
Du wurdest ganz Mensch, so wie wir es sind,
denn auch Dein Lebenslauf begann als Kind,
auch Du trugst Windeln und kriegtest Zähne,
lerntest laufen - wohl mit mancher Träne.
Es gab kein Privileg, Du warst wie wir.
Ein krasser Gegensatz: Himmel und hier.
Du wurdest uns gleich - Not war Dir bekannt,
Du musstest gar flieh'n nach Ägyptenland,
Dein Ziel war die Hilfe für uns all,
drum begann Dein Leben hier im Stall,
um auch ein Vorbild für uns zu sein
lebtest Du arm, aber im Herzen rein.
Du lebtest uns vor wie man leben soll,
Dein Herz war stets ganz von Liebe voll,
Du liebtest selbst Deine Feinde gar,
sammeltest um Dich eine Jüngerschar.
Du zeigtest uns den Weg zum Vaterhaus -
den einzigen Weg aus der Sünde raus!
Du bereitetest uns den Weg dazu,
indem Du uns schenktest die wahre Ruh:
Du starbst an unsrer Statt den Kreuzestod,
Du nahmst auf dich all unsre Sündennot,
dies war das Ziel als Du zur Erde kamst
und Dich uns Menschen aus Liebe annahmst,
Wie preisen Dich, Herr, dass Du zu uns kamst,
uns zu befreien, uns die Schuld abnahmst,
dass Du die Herrlichkeit verließt für uns all,
drum feiern wir was da geschah einst im Stall!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2006)
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