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Wirf deine Anliegen auf den Herrn, der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.
Psalm 55,23
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Was bereitet Dir Sorge oder Schmerz?
Komm, breite alles aus vor Jesu Herz!
Der Ausdruck Deiner Beziehung ist Gebet
als gelebter Ausdruck des Glaubens konkret.
Vertrauen ist die stabilste Währung der Welt,
worin Gott Dich versorgt und treu zu Dir hält!
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Frage:
Zählt das zu Deinem wichtigsten Anliegen, Dich von Jesus an Leib & Seele versorgt zu wissen in allen Bereichen Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: Bitte den Herrn und lass nicht nach dabei,
damit Du empfängst und Deine Freude vollkommen sei.
Selbst wenn Gott auch mal ganz anders handeln wird,
verlass Dich d´rauf, ER bleibt Dein guter Hirt!
Joh.16,24; Jak.1,6 |
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| Die im Dunkeln sieht man nicht !Weihnachtsgedicht
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(Gedanken in der Weihnachtszeit)
Vor 2000 Jahren und auch heute,
gab’s und gibt’s noch immer Leute,
die ohne Dach und Heimat sind,
genau wie Gott als kleines Kind.
Sie passen ins System nicht rein,
drum sind sie draußen und allein.
Wir haben Dach und Festgericht:
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
Bei Banken, Firmen und Nationen,
kommen immer mehr Fusionen.
Ständig wird rationalisiert,
Arbeitsplätze einkassiert.
Vorstände auf hohem Thron,
Bau’n den “Turm von Babylon”.
Auf Hochglanz der Fusionsbericht:
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
Nach hohem “DAX” ist unser Sinn,
es zählt nur Rendite und Gewinn.
Studieren Börse, Wirtschaftsteil,
und seh’n in Aktien unser Heil.
Uns geht’s zu oft ums “Jetzt und Hier”,
ums “Goldne Kalb” da tanzen wir.
Starr’n auf den Gewinnbericht:
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
Von Jahr zu Jahr sieht man mehr
in jeder Stadt ein Lichtermeer.
Helles Leuchten, Licht bei Licht :
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
In der dunklen Weihnachtszeit
ist Gott als Licht für uns bereit.
Nur draußen Licht, reicht nicht allein,
es soll in unserm Herzen sein.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Josef Werner Schmitt, 2010)
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