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Denn du, Herr, bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden und die Abtrünnigen werden vergehen; denn sie verlassen den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers.
Jeremia 17,13
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Israel, hoffe auf den Herrn, deinem Gott.
Alle Feinde macht ER vor dir zum Spott!
Darum verlasse dich in ärgster Bedrängnis
auf IHN und nimm vor allem zur Kenntnis:
Komm zur Quelle des lebendigen Wassers
und erfahre Seine Hoffnung ganz besonders!
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Frage:
Trägst Du in Dir die lebendige Hoffnung der Gnade und ist Jesus Christus die Quelle Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: `Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er sich zuvor ersehen hat!` Ihre Abkehr wurde für die anderen Völker eine Quelle des Segens. Wie groß wird dann erst der Segen für die Welt sein, wenn sich ganz Israel Jesus Christus zuwendet. Dieses Heil gilt seit Jesu Auferstehung allen Menschen, die an IHN glauben! Röm.11,2;12b |
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| Die im Dunkeln sieht man nicht !Weihnachtsgedicht
(Gedanken in der Weihnachtszeit)
Vor 2000 Jahren und auch heute,
gab’s und gibt’s noch immer Leute,
die ohne Dach und Heimat sind,
genau wie Gott als kleines Kind.
Sie passen ins System nicht rein,
drum sind sie draußen und allein.
Wir haben Dach und Festgericht:
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
Bei Banken, Firmen und Nationen,
kommen immer mehr Fusionen.
Ständig wird rationalisiert,
Arbeitsplätze einkassiert.
Vorstände auf hohem Thron,
Bau’n den “Turm von Babylon”.
Auf Hochglanz der Fusionsbericht:
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
Nach hohem “DAX” ist unser Sinn,
es zählt nur Rendite und Gewinn.
Studieren Börse, Wirtschaftsteil,
und seh’n in Aktien unser Heil.
Uns geht’s zu oft ums “Jetzt und Hier”,
ums “Goldne Kalb” da tanzen wir.
Starr’n auf den Gewinnbericht:
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
Von Jahr zu Jahr sieht man mehr
in jeder Stadt ein Lichtermeer.
Helles Leuchten, Licht bei Licht :
Doch die im Dunkeln sieht man nicht !
In der dunklen Weihnachtszeit
ist Gott als Licht für uns bereit.
Nur draußen Licht, reicht nicht allein,
es soll in unserm Herzen sein.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Josef Werner Schmitt, 2010)
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