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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| BethlehemWeihnachtsgedicht
Zu Bethlehem in David´s Land
vor Zeiten eine Krippe stand.
Es wurde dort im Stall geboren –
ein Kindlein, von Gott auserkoren,
der Retter einer Welt zu werden,
in der sich Not und Sünde mehrten.
Abgewiesen an der Herbergstür
gebar Maria ihn im Stalle hier.
Doch bald schon haben sich dazu gesellt,
die Hirten, denen auf dem Feld
die Engel frohe Kunde brachten,
so dass sie auf den Weg sich machten.
Auch Weise aus dem Morgenland,
als „heilige drei Könige“ bekannt,
die folgten eines Sternes Schein
und trafen bald beim Stalle ein;
denn jeder wollte sehn das Kind,
das Gott zum Heiland hat bestimmt.
Gar schnell ging es von Mund zu Mund
und bald war allen Menschen kund:
Christus der Retter, er ist da –
die Zeitenwende nun geschah!
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Ob damals jemand daran dachte,
dass die Geburt den Tod schon brachte?
Denn der Geburt des Heilands „nur“ gedenken,
kann niemand neues Leben schenken.
Drum, lieber Leser, forsche weiter dann,
was dort in Bethlehem dereinst begann.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2010)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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