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Nehmet einander an, gleichwie uns Christus angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
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Vertrauensvolles Miteinander schafft Offenheit
und minimiert denkbare Verletzlichkeit.
Gott achtet ebenbürtig Sieger und Verlierer,
aber niemals eingebildete Überflieger!
Lasst uns mitfühlend darauf achten,
was unserem Gegenüber dient zum Nutzen.
Gott will uns als Friedensträger sehen
und uns mit SEINEM Frieden leiten!
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Frage:
Nimmst Du mutig diese Herausforderung an, auch wenn es Dich manche Überwindung kostet?
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Zum Nachdenken: Jesus hat mich angenommen, als ich noch gar nichts von IHM wissen wollte. Der einzige Willensakt dafür ist SEINE Liebe, trotz all meiner Fehler! Jesus hat auch Dich so angenommen, wie Du bist. Bist Du dafür dankbar? Erwarte von Deinen Mitmenschen nicht erst gute Grundvoraussetzungen für Deine Entscheidung, ob Du jemanden akzeptierst oder nicht. Lebe Deine Liebe mit Jesus! (Mt.22,37-40) |
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| Weihnacht sei ein Fest der FreudeWeihnachtsgedicht
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Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil uns Jesu ward geboren.
Kam durch Adam Schuld und Sünde
war durch ihn der Mensch verloren.
Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil Gottes Liebe macht uns frei
sind wir doch von Ihm geschaffen
tun durch Ihn den ersten Schrei.
Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil wir sind nach Seinem Bild.
Tief im Inneren ist verborgen
was uns unsre Sehnsucht stillt.
Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil uns Gott ersann den Plan.
Unsre Sünd verdarb uns alle
drum ward geboren Christ als dann.
Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil die Möglichkeit besteht.
Unsre Schuld auf Ihn zu werfen
doch nur dem, der glaubend geht.
Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil dies Opfer Er ersann.
Jesus sühnte unsre Strafe
nur schuldlos Gottes Sohn dies kann.
Weihnacht ist ein Fest der Freude
weil der Vater es so will.
Komm voller Demut vor den Throne
dein weinend Herz wird fröhlich still.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: B. P. Lewicki, 2005)
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