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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
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| Die Glocken sie läuten von Nah und von FernWeihnachtsgedicht
Die Glocken sie läuten von Nah und von Fern,
wir feiern Weihnacht, die Geburt unseres Herrn.
In den Kirchen singt man zu Gottes Ehr,
zu Hause sind die Tische von Gaben so schwer.
Man jubelt, man singt, man scherzt und lacht -
hat man dabei auch an Gottes Botschaft gedacht?
Oder hat man vergessen der Engel Gesang -
der damals auf Bethlehems Fluren erklang?
Laut, so verkündigte die Engelschar,
den Hirten, was dort in Bethlehem geschah.
Sie sangen voller Jubel im lauten Ton,
dass Gott, der Vater, gesandt seinen Sohn.
Denn Euch ist heute der Heiland geboren,
den Gott für uns alle zum Retter erkoren.
Damit verkündigten sie große Freude,
den Menschen damals und uns noch heute.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden,
es soll für alle Menschen Weihnachten werden.
So jubelte laut die Himmlische Schar,
als Maria im Stall den Heiland gebar.
Jesus, er kam als Kind auf die Welt,
und hat sich zu uns Menschen gestellt.
Er hat der Welt wieder Hoffnung gegeben,
wer an ihn glaubt, der hat ewiges Leben
Nun liegt es an dir was du daraus machst,
aus dieser ersten Heiligen Nacht,
wo Gott der Vater, gesandt seinen Sohn,
damit auf Erden kein Mensch geht verlorn.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Elvira Strömmer, 2008)
Copyright © by Elvira Strömmer, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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