Weihnachtsgedichte

christliche Gedichte und Lieder

Weihnachtsgedichte

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Unpassend


Er paßt nicht in unsre Formen,
er paßt nicht in unser Spiel.
Er erfüllt nicht unsre Normen,
er paßt nicht zu unserm Stil.

Er kommt anders als wir denken,
er kommt klein und unscheinbar.
Er kommt, um sich selbst zu schenken,
er wird Mensch mit Haut und Haar.

Niemand hat´s in Rom verkündet,
niemand sagt´s der Geistlichkeit.
Bei den Hirten hat´s gezündet -
Engelschor der Ewigkeit.

Ob sie Theologie verstehn,
ist für Gott nicht relevant.
Wichtig ist nur, daß sie gehn,
ohne Zögern, unverwandt.

Ungewaschen, ohne Schlips,
kommen sie zum Herrn der Welt.
Der braucht sicher ihre Tips,
wie man die Herde zusammenhält.

Das kleine Kind im Futtertrog,
ist der Retter dieser Welt.
Gott sucht mit uns den Dialog,
im Kind hat er sich vorgestellt.

Keine Bildung, keine Ehre,
keinen Titel, keine Macht!
Statt der Fülle nur die Leere,
statt des Goldes nur die Nacht.

Paßt er so in unser Leben,
paßt er so, daß er bestimmt?
Oder liegt er voll daneben,
ohne Weihnachtsduft und Zimt?

Ohne Stimmung keine Weihnacht,
ohne Kerzen kein Gefühl.
Wehe dem, der da nicht mitmacht,
wehe dem, der das nicht will!

Wenn Gott heute noch mal käme,
würde er heut besser passen?
Wenn er uns die Stimmung nähme,
würden wir ihn handeln lassen?

Das Fest auf´s Zentrum reduziert,
ohne Beiwerk, ohne Glanz.
Gute Nachricht konzentriert:
Gottes Liebe gibt sich ganz.

Er gibt das Liebste, das er hat;
gibt im Dunkel uns ein Licht.
Doch vom Feiern schon zu satt,
seh´n wir seine Liebe nicht!

Eines Tages wird er fragen:
"Was hast Du mit mir gemacht?
Meinen Namen zwar getragen,
aber nichts dabei gedacht!"

Wenn er kommt, wird uns das passen
oder sind wir nicht bereit?
Werden wir uns finden lassen?
Freunde, es ist höchste Zeit!

Er kommt dann, wenn´s keiner ahnt;
dann, wenn keiner dran gedacht;
dann, wenn wir es nicht geplant.
Er kommt wie ein Dieb bei Nacht.

Daß wir doch zu Lebenszeit
uns von ihm bestimmen lassen.
Dann bringt er uns auch so weit,
in die Ewigkeit zu passen!

Weihnachten

(Autor: Joachim Krebs)

  Copyright © by Joachim Krebs, www.christliche-gedichte.de
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Unvergänglicher Besitz


Welche Freude ist es viel zu haben,
welche Köstlichkeit ist uns Besitz.
Man freut sich jetzt der Weihnachtsgaben
und ist auf die Geschenke spitz.

Doch bei aller Freude keimen Sorgen,
tief in uns steckt Furcht vor Verlust.
Bleibt mir mein Besitz auch morgen
oder folgt Ernüchterung und Frust?

Wir feiern gern unsre Erfolge
und kosten die Gewinne aus!
Doch recht schnell in dem Gefolge
verlässt das Glück auch unser Haus.

Heute lieben wir ein schönes Wesen
und genießen den Kontakt.
Aber morgen ist's das schon gewesen
und die Trennung ist dann Fakt.

Es lauert in der Süße Lust
schon ganz tief in manchem Herz
große Furcht vor dem Verlust.
Man wartet gleichsam auf den Schmerz.

Doch alle haben wir ein Sehnen
nach Glück und auch Geborgenheit;
nach dem, was niemand je wird nehmen,
und was uns bleibt für alle Zeit.

Aber gibt es so was noch im Leben
im Tollhaus unsrer Wohlstandszeiten?
Wer kann mir Sicherheit noch geben
und wie lässt sich Verlust vermeiden?

Glück auf Erden das ist endlich,
und nach der Freude kommt Verdruss,
auch wenn uns das oft unverständlich,
obwohl es nicht so bleiben muss.

Denn Gott gab uns vor vielen Jahren
die allergrößte Sicherheit.
Die können wir im Kind erfahren,
das zu beschenken uns bereit.

Doch der Wert der Gottesgabe
steigt beständig allezeit,
und das allein bleibt uns als Habe
auch in der fernsten Ewigkeit.

(Autor: Martin Volpert)

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Wa(h)re Weihnacht


Geschenke

Verpackt mit Schleifen
und Geschenkpapier -
die "Ware" Weihnacht.
Viele Kerzen brennen
dort und hier -
was uns sehr froh macht.

Weihnachten - die Geburt Jesu
Doch "wahre" Weihnacht
ist kein äußrer Schein -
im Herzen tief sie ist,
denn Jesus kam,
will unser Retter sein,
manch Einer dies vergisst.

(Autor: Brunhilde Rusch)

  Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de



Wahre Weihnacht


Weihnachten

Kann es noch wahre Weihnacht geben in unserer Welt,
in der sich die Menschheit so böse und gottlos verhält?
Wer weiß noch, was wirklich geschah in der Heiligen Nacht,
als Engel den Hirten die herrlichste Botschaft gebracht?

Die Hirten hörten die Worte "Keine Angst müsst ihr haben.
Wir verkündigen euch große Freude, die Gott euch läßt sagen.
Heute ist euer Heiland geboren. Großes will er geben:
Vergebung, Friede, Hoffnung und Liebe im ganzen Leben."

Nach Liebe und Frieden sehnt sich das menschliche Herz.
Wie verursachen doch Haß und Feindschaft so bitteren Schmerz.
Große Not, Elend und Schuld wird von Menschen empfunden,
Jesus ist gekommen, er kann heilen alle ihre Wunden.

Was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört, kein Mensch erdacht:
das hat Gottes Erbarmen für seine Menschen vollbracht.
Wie herrlich ist doch die Schönste aller Gottesgaben:
mit Jesus dürfen wir Anteil an der Ewigkeit haben.

Doch Weihnacht ohne Jesus ist ohne Inhalt, ohne Sinn.
Auf welchem Weg steuert die Welt - und wohin?
Die Welt hört nicht die Botschaft, sieht nicht das helle Licht
und kennt die Freude der wahren Weihnacht nicht.

Auch Geschenke und ein frohes Fest lassen das Herz oft leer.
Ohne Verbindung mit Gott ist das Leben zu schwer.
Freude ist, wenn vergebende Liebe uns hat angenommen:
wir dürfen zu Jesus - und zu einem neuen Leben kommen!

Autor: Ursula Wulf

http://www.christliche-hauskreisgemeinde.de

(Autor: Ursula Wulf)

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Was ist Weihnachten?


Weihnachten

Das Fest der Kinder
und das Fest im Winter?
Das Fest der Lichter,
oder das Fest der Dichter?

Stress für die Verkäufer,
und Stress auch für die Käufer?
Stress, den der Eine liebt,
oder Stress, der andere betrübt?

Nur Stimmung und fürs Herz
mit Liedern gegen den Schmerz?
Nur Christkind und Nikolaus,
mit der Familie, im warmen Haus?

(Autor: Joachim Krebs)

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Weihnacht


Es läuten die Glocken
ganz klar durch die Nacht.
Die Nacht, die uns Frieden
und Freude gebracht.

Ganz niedrig kam Gott
als ein Kind in die Welt.
Die Welt, die vom Bösen
beherrscht und gequält.

Das Kind brachte Frieden
für dich und für mich.
Drum freu dich, o Menschheit,
im Herzen wird's licht.

Denn Weihnacht, ja Weihnacht
ist heut überall.
Die Glocken verkünden's
dort unten im Tal.

(Autor: Lori Runkowsky)

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Weihnacht


Von ferne klingen leise Glocken,
der Himmel sendet weiße Flocken.
Die meisten Fenster sind erhellt,
Weihnacht wird es in der Welt!

Doch strahlt nicht überall ein Licht,
manch Sorge drückt als schwer‘ Gewicht!
Wo Tod, die Angst und Kummer wohnen,
will sich das Feiern gar nicht lohnen!

So viele sehn‘ sich ganz verloren,
doch gerad‘ für sie ist Christ geboren!
Er kam zum Heil für alle Welt,
von Gott zum Retter uns bestellt!

In dunkle Zeiten bei uns hienieden,
soll einziehen der Himmelsfrieden.
Der Herr ist nah, und Lobpreis steigt
zum Heiland auf, den Gott uns zeigt!

(Autor: Johannes Kandel)

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Weihnacht ade


Vorbei ist schon die Wartezeit,
das Fest mit stiller Nacht.
Der Baum steht noch im Glitzerkleid,
ein neues Jahr erwacht.

Manch Kinderaugen strahlte fein,
wie Kerzen auf dem Baum.
Advent wird bald vergessen sein
so wie manch süßer Traum.

Weihnachtsmarkt ist abgebaut,
mit Zimt- und Mandelduft,
Weihnachtsstimmung auch verstaut
in grauer Alltagsluft.

Die Reste dieser schönen Zeit,
noch liegen sie umher.
schon schwimmt erneut die Christenheit
im Stress durchs Arbeitsmeer.

Die Hektik hat sie eingezäumt,
die Menschen in der Welt.
Besinnlichkeit wurd' weggeräumt
und in den Schrank gestellt.

Auch steht die Krippe wieder dort,
wo sie das Jahr verbringt,
im Keller, an dem dunklen Ort
und keine Glocke klingt.

Vergessen ist der Sinn der Weihnacht,
es war wohl Tradition,
dass gefeiert wurd’ die heil’ge Nacht
und damit Gottes Sohn.

Sollte nicht in unsrem Leben
das ganze Jahr doch Weihnacht sein
und unser Blick, Ziel, Sinn und Streben
auf Jesus hingerichtet sein?

Er wurde doch für uns geboren
und starb am Kreuz auf Golgatha.
Sonst wären wir in Sünd’ verloren.
Denk daran im neuen Jahr.

(Autor: Anette Esposito)

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Weihnacht sei ein Fest der Freude


Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil uns Jesu ward geboren.
Kam durch Adam Schuld und Sünde
war durch ihn der Mensch verloren.

Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil Gottes Liebe macht uns frei
sind wir doch von Ihm geschaffen
tun durch Ihn den ersten Schrei.

Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil wir sind nach Seinem Bild.
Tief im Inneren ist verborgen
was uns unsre Sehnsucht stillt.

Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil uns Gott ersann den Plan.
Unsre Sünd verdarb uns alle
drum ward geboren Christ als dann.

Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil die Möglichkeit besteht.
Unsre Schuld auf Ihn zu werfen
doch nur dem, der glaubend geht.

Weihnacht sei ein Fest der Freude
weil dies Opfer Er ersann.
Jesus sühnte unsre Strafe
nur schuldlos Gottes Sohn dies kann.

Weihnacht ist ein Fest der Freude
weil der Vater es so will.
Komm voller Demut vor den Throne
dein weinend Herz wird fröhlich still.

Weihnachten

(Autor: B. P. Lewicki)



Weihnachten


Weihnachten

Jedes Jahr dasselbe Spiel:
Schenken und Feiern - fast zuviel!
Einmal im Jahr ist man bedacht,
daß man dem andern Freude macht.
Oder daß es wenigstens so scheint,
auch wenn man´s gar nicht ehrlich meint.

Ein ganzes Jahr bekriegt man sich,
an Weihnachten, da liebt man sich.
Ein ganzes Jahr denkt man an sich,
an Weihnachten beschenkt man sich.
Ein ganzes Jahr beschwert man sich,
an Weihnachten, da ehrt man sich.

Denn schließlich steckt, so sieht man´s gern,
in jedem doch ein guter Kern.
Gar so verkehrt ist man doch nicht,
drum übt sich mancher im Verzicht.
Und was man sonst so leicht verschwendet,
an Weihnachten, da wird gespendet.

Das alles will ich nicht verwerfen,
doch geht´s mir manchmal auf die Nerven,
wenn man vom Fest der Liebe spricht
und sieht den Grund des Festes nicht.

Da hat es Gott sehr ernst gemeint,
wenn er als kleines Kind erscheint.
Da hat er sich wohl was gedacht,
wenn er sich selbst zum Menschen macht.
Der alles in den Händen hält,
wird Bürger der erschaff´nen Welt.

Warum stellt er sich mit uns gleich?
Er ist doch Herr. Er ist doch reich!
Warum kommt er so unscheinbar?
Als kleines Kind und nicht als Star?
Was ist der Grund für Gottes Kommen?
Ist er so weit heruntergekommen?

Gott kann sich´s leisten, abzusteigen.
Ganz unten kann er Größe zeigen.
Die Größe seiner Liebe trägt
selbst jenen Menschen, der ihn schlägt.
Um seine Liebe zu erklären,
verzichtet er auf Ruhm und Ehren.

Wenn einer zu Recht von Liebe spricht,
dann ist es Gott. Er täuscht uns nicht.
Sein Wort der Liebe ist zugleich auch Tat.
Er hält, was er versprochen hat.
Im Kind im Stall wird Gott konkret,
handgreiflich, sichtbar - damit der Mensch versteht:

Es gibt noch Grund zum Schenken und zum Feiern,
denn Gott will uns Menschen von Grund auf erneuern.
In Jesus zeigt er uns den Weg nach Haus,
er rettet uns, er holt uns raus.
In ihm schenkt er mir seine Nähe.
Ich seh das Kind und ich verstehe:

Wer sich in seine Obhut gibt,
erfährt hautnah, wie sehr er liebt

(Autor: Joachim Krebs)

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Weihnachten


Weihnachten, ach, das große Fest
manch Herze höher schlagen läßt
doch was verborgen, welcher Sinn
steckt tief in diesem Feste drin?

Wir Menschen durch den Sündenfall
sind unvollkommen allemal
und Schuld im Leben ist schon allein
ein freundliches Wort schuldig geblieben zu sein.

Wohin mit der vielfältigen Schuld vor GOTT
die dem Menschen gebracht hat so viel Not?
GOTT sandte deshalb seinen Sohn
der auf sich nahm aller Menschen Schuld und Lohn.

Es gibt keine Religion auf dieser Welt
die uns Menschen von Schuld freigestellt
nur die Persönlichkeit JESUS CHRISTUS allein
kann und will unser Schuldenbefreier sein.

Drum eil im Glauben zu JESUS allein
und laß dich durch IHN, an IHN glaubend, befrein
das bringt tiefen Frieden und Freude ins Herz
und heilt Geist, Seele und so manch einen Schmerz.

Doch wie das alles vonstatten geht
im Bibelbuch zu lesen steht
der allweise GOTT hat deklariert,
daß dies Buch zum Ziele führt.

Die Weihnachtsbotschaft - "Friede auf Erden"
kann auch bei dir im Herzen werden,
gemeint ist nicht der Friede nach Krieg
sondern der Friede des Menschen mit GOTT - JESU Sieg-

Drum laß dich beschenken durch JESUS CHRIST
der uns in Weihnachten geschenket ist.

(Autor: Paul Hufschmidt)

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Weihnachten


Mein` ich`s nur, dass diese Tage
so bedeutend anders sind?
Oft stell` ich mir diese Frage,
was ich daran denn seltsam find`?

Viele denken frei von Schranken,
zwei Jahrtausende zurück,
und mit einem stillen Danken,
erleben sie das Weihnachtsglück.

Dort, in Armut, still, höchsteigen,
kam Gott selbst in diese Welt.
Als ein Kind wollt` er uns zeigen,
dass sein Licht die Nacht erhellt.

Ungezählten Menschen werde
ein Hoffnungsfenster aufgetan.
Jesus kommt auf diese Erde
und will freundlich sich uns nah`n.

Sündenkranke will er heilen,
den Gebundenen befrei`n.
Willst du nicht zu ihm hin eilen?
Er will auch dein Erlöser sein.

Engelchöre, Weihnachtsglocken
tönen Preis dem Gottessohn,
wollen uns herbei nun locken,
zeigen, dass Gott bei uns wohn`.

Engelsbotschaft, Friedenstöne,
„Gott schenkt Freiheit dieser Welt!“
Jetzt beginnt die Zeit, die schöne,
wo Gott sich uns hat auserwählt.

Unserm Leben Sinn zu geben,
das will Jesus nur allein.
Unser Tun soll Gott erheben
darum lasst uns ganz ihm weih`n.

Tragt die Weihnachtsbotschaft weiter:
„Hoffnung gibt`s für alle Welt!“
Jesus, unser Herr und Leiter
rühmt ihn, der die Treu` uns hält!

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Weihnachten


Du kommst zu uns Herr Jesus Christ
im Stalle du geboren bist.
Nicht im Palast, obwohl ein König,
doch gab’s im Stall an Glanz nicht wenig.

Drei Könige kamen, um anzubeten,
Du sahst sie an die Krippe treten.
Ein Stern hat sie wohl recht geleitet
und ihnen sicheren Weg bereitet.

Wir danken dir, dass Du gekommen,
uns Angst und Tod hast weggenommen.
Wir preisen Dich Immanuel,
mit dir geh’n wir auch niemals fehl!

(Autor: Johannes Kandel)

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Weihnachten - ein Freudentag


Weihnachten

Noch klingt es in meinen Ohren:
Heute ist ein Freudentag.
Ein Kind, in Bethlehem geboren –
Gott wird Mensch, weil er uns mag!

Ja, er liebt uns – ganz egal,
was wir tun und wer wir sind.
Jeder Mensch ist erste Wahl,
jeden will er als sein Kind!

Deshalb kam er auf die Erde,
ging für mich nach Golgatha.
Er will, daß ich gerettet werde,
nimmt meine Schuld und kommt ganz nah!

Keiner lebt hier - ungeliebt;
auch wenn wir gern aussortier´n.
Jesus ist´s, der Hoffnung gibt,
Er wird Mensch, daß alle spür´n:

Noch ist Zeit, um umzudrehen;
neu zu starten, ganz von vorn.
Oh, daß wir doch recht verstehen;
deshalb ist das Kind gebor´n.

Noch klingt es in deinen Ohren:
Auch für dich ist Freudentag,
auch für dich ist er geboren,
auch für dich, weil er dich mag!

(Autor: Joachim Krebs)

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Weihnachten - Gott steht uns bei


Gott wurde Mensch in jener Nacht,
die Engel haben's kund gemacht.
Für Ihn stand fest: Er steht uns bei,
macht uns von allen Sünden frei.

Die Trennung ist nun aufgehoben,
das Heil nicht länger aufgeschoben.
Durch Jesus man zum Vater geht,
der Weg zum Himmel offen steht.

Der Mensch lebt in der Dunkelheit,
gerade heut' in uns'rer Zeit.
Ihm fehlt das Heil, das Lebenslicht,
denn alles and're hilft doch nicht.

Hast du es auch schon festgestellt,
wie kalt und lieblos uns're Welt?
Die Herzen frieren immer mehr,
das Leben wird dadurch sehr schwer.

Es gibt nur Einen, der uns kennt
und uns bei uns'rem Namen nennt.
Bei Ihm nur ist Geborgenheit,
Frieden und Lieb' in Ewigkeit.

Werde Sein Kind, lauf Ihm entgegen,
der Vater wartet mit dem Segen.
Kehr heut noch um, schenk Ihm Vertrau'n,
dann wird Er selbst dein Leben bau'n.

Dass Jesus kam in jener Nacht,
hat Licht in uns're Welt gebracht.
Lebend'ge Hoffnung ist geworden,
geöffnet sind die Himmelspforten.

Weihnachten

(Autor: Brunhilde Rusch)

  Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de



Weihnachten im Hause Nimmersatt

zu Psalm 119,36


Ach, da warn die beiden platt,
die Gebrüder Nimmersatt.
Angenervt und voller Frust
hatten Pitt und Didi just
einen Riesenberg an Gaben
unterm Baum hervorgegraben,
diese dann nur kurz betrachtet,
nichts davon recht wertgeachtet,
und mit nicht mal schlecht´ Gewissen
auf den Gabentisch geschmissen.
Statt den Eltern Dank zu sagen,
fing man an, sein Leid zu klagen:
„Vater, das ist alles öde!“ ---
„Mutter, Weihnachten ist blöde!“
Die Beschuldigten, sie stöhnten:
Was kann man den so verwöhnten
Jungs denn überhaupt noch schenken?
Kann man ihnen denn verdenken,
dass sie, die sie alles haben,
sich nicht freun an all den Gaben?
Gut, der Fall ist so weit klar.
Ist ja doch wie jedes Jahr…
Aber eins ist anders heut:
Hört den Anfangssatz erneut:
Ach, da warn die beiden platt,
die Gebrüder Nimmersatt.

Oma Lisa nämlich war´s,
die auf ihrem Sessel saß,
um die Jungs, die ziemlich litten,
kurz an ihre Seit´ zu bitten:
„Seht mal, was ich für euch habe,
hier kommt meine kleine Gabe.“
Skeptisch aber sind die Jungen,
das war ja wohl höchst misslungen.
„Oma, was soll das schon sein.
Guck mal, ist doch viel zu klein!“ ---
Das Papier ward aufgerissen:
Erster Kommentar: „Beschissen!
Oma, einer deiner Scherze!
Was solln wir mit dieser Kerze?“ ---
Oma Lisa froh und munter
geht in keiner Weise unter,
sondern flüstert lieb und leise:
„Kommt mit mir auf eine Reise!
Heute möchte ich entschleiern,
weshalb wir die Weihnacht feiern.
Ihr wisst gar nicht – wie ich denk –,
welches riesige Geschenk
allen, die auf Erden leben,
uns vom Herrgott ist gegeben.
Gott selbst hat sich aufgemacht
und ward Mensch in dieser Nacht.
Er verließ den Himmelsthron,
kam als Jesus, Gottes Sohn.
Warum hat er das getan?
Das ist Teil von Gottes Plan,
uns, die Menschen, zu erlösen,
von der Sünde, allem Bösen,
und von Krankheit, Sorge, Schmerz.
Groß ist Gottes Vaterherz.“
O, da warn die beiden platt,
die Gebrüder Nimmersatt.

„Und die Kerze, sag uns nun:
Was hat die damit zu tun?“
Gerne fuhr die Oma fort:
„In der Bibel, Gottes Wort,
da sagt Jesus, Jesus Christ,
dass das Licht der Welt er ist.
Ich, ich kenne dieses Licht,
weiß, es hält, was es verspricht.
Und mein Wunsch, drum dies Präsent,
dass auch ihr das Licht erkennt.
Dafür bet zu Gottes Sohn
ich seit vielen Jahren schon.“
Wieder warn die beiden platt,
die Gebrüder Nimmersatt.

Pitt und Didi traf es tief,
und sie wurden gleich aktiv.
Didi hielt die Kerze fest,
die dann Pitt entflammen lässt.
Schweigend und doch tief erfüllt
und in Kerzenschein gehüllt,
träumten sie. – Ach, warn sie froh ---
und die Oma sowieso.
Als es keiner hört und sah,
flüstert sie: „Wie wunderbar,
bist du, Jesus, o mein Herr,
du beschenkst uns, und wie sehr…“
Und im Hause Nimmersatt
warn nun alle völlig platt.

(Autor: Arne Baier)

  Copyright © by Arne Baier, www.christliche-gedichte.de
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Weihnachten im Schuhkarton


Hübsch gepackte Schuhkartons
gehen bald schon auf die Reise.
Jedermann ist hier gefragt,
packt ganz auf seine Weise.

Malbuch, Stifte, Süßigkeiten,
weicher Kuschelteddybär,
Anziehsachen, schöne Spiele
und noch etwas mehr.

Möchtest du nicht auch dabei sein,
wenn´s an´s Verschenken geht,
weil dann in armer Kinderaugen
helle Freude steht?

In LKWs, ganz gut verpackt
gehn die Kartons auf Fahrt.
Viele Helfer, ehrenamtlich,
stehen schon parat.

Ich wünsche ihnen Gottes Segen
für ihre Mission.
Hoffentlich kommen sie gut an,
die Kleinen warten schon.

(Autor: Sabine Brauer)

  Copyright © by Sabine Brauer, www.christliche-gedichte.de
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Weihnachten steht vor der Tür


Weihnachten steht vor der Tür
und ich frage mich jetzt nur:
Ist es bloß ein heil’ger Schein,
lachende Gesichter, fein?

Wie viel Menschen haben heut
wahre Freud in ihrem Herzen?
Wissen wirklich was bedeutet:
Gott ward Mensch – die Konsequenzen?

Jesus kam als Kind hernieder
und so zeigte Gott uns wieder
seine unendliche Liebe.
Bracht uns Hoffnung, Licht und Friede.

Rein, vollkommen war sein Wandel
hier auf Erden, ohne Tadel.
Kam zu uns um zu zerbrechen
unser aller Sündenschwächen.

Das Kreuz war ihm schon zugedacht,
hat Erlösung uns gebracht.
Wenn Du Gott dein Leben überlässt,
feierst heut ein glücklich Weihnachtsfest.

(Autor: Larissa Friesen)

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Weihnachten – eine Zeit der Besinnlichkeit


Weihnachten

Weihnachten – eine Zeit der Besinnlichkeit und Herzen,
ein Familienfest mit Tannenbaum und Kerzen,
ein Fest mit Kirchgang, Krippenspiel und auch viel Gesang,
in andächtiger Form, untermalt vom Orgelklang.

So ist Weihnachten wie wir es heute meist kennen,
doch können wir auch noch dessen Ursprung benennen?
Unsere Zeitrechnung beginnt auch bei diesem Jahr,
weil sehr gewaltiges „Anno Domini“ geschah.

Sogar die Sterne gaben es klar zu verstehen,
und man konnte es überall in der Welt sehen:
Ein neuer und heller Stern mit Sternenkonjunktion
zeigte am Himmel an die Geburt vom Gottessohn!

Sternenkundige Männer haben es gleich erkannt
und zogen sodann zum Geburtsort ins ferne Land,
um den Herrn der Herrlichkeit willkommen zu heißen,
und den König aller Könige hoch zu preisen!

Ja, sogar eine unzählbar große Engelschar
brachte Gott voll Freude und jauchzend ihr Loblied dar:
„Ehre sei Gott in der Höhe! – und auch auf Erden,
wird, bei denen die Gott gefallen, Frieden werden.“

Doch wer war dieser König, von dem schon vor Zeiten,
Jesaja schrieb, um die Ankunft vorzubereiten:
„Eine Jungfrau aus Davids Stamm wird schwanger werden,
und der göttlich’ Sohn wird Frieden bringen auf Erden.“

Jesus, der Erlöser ist nun endlich geboren,
der Retter, den Gott, der Vater, selbst hat erkoren!
Ihm wird es durch sein eigen’ Blut am Kreuz gelingen,
bußfertigen Menschen die Versöhnung zu bringen.

Auch die Gruppe von Sternkundlern, die gekommen war,
brachte dem Gottessohn ehrfurchtsvoll Geschenke dar:
Gold: Gibt es denn ein königlich’, edleres Metall;
so glänzend, so wertvoll und auch geschätzt überall?

Weihrauch für Gottesverehrung: ein göttlicher Duft,
verbrennt man ihn, so steigt er auf zu Gott durch die Luft.
Myrrhe: Für Verstorbene als Balsam verwendet,
und damit erstes Zeichen, wie Jesu Weg endet,

denn Jesu Ziel war bereits schon von Anfang an:
das Kreuz, der Sühnetod für uns nach Gottes Plan.
Ja, Jesu königlich Herkunft und sein Wesen,
war aus alle dem klar und ganz deutlich zu lesen!

Auf - lasst uns auch im Geiste zur Krippe hin gehen,
und das unfassbar, göttliche Wunder besehen!
Lasst uns nun auch, wie einst die große Engelschar
unseren Gott hoch loben - heute und immerdar!

(Autor: Rainer Jetzschmann)

  Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de
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Weihnachtsbotschaft



Denn so hat Gott die ganze Welt geliebt,
dass ER den Sohn für dich und mich hingibt.

Uns wird verkündet in der Weihnachtszeit,
Gott wurde Mensch, ER kam zu uns ins Leid.

In einer Krippe, die gebraucht vom Tier,
kam ER, der Herrscher hin zu dir und mir.

Um uns zu retten wurde ER ganz klein
und wusste schon, ER wird des Todes sein.

Und Gottes Sohn, der heller wie das Licht,
ging an das Kreuz und für uns ins Gericht.

Aus lauter Liebe musste dies geschehn,
Gott ließ am dritten Tag IHN auferstehn.

Dies ist der Weg, der uns zur Rettung ist,
die Weihnachtsbotschaft lautet Jesus Christ.

(Autor: Gabriele Brand)

  Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-gedichte.de
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Umfrage

Umfrage

Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?

Wie nahe sind wir der Entrückung?

Zur Umfrage

Fragen - Antworten

Wie geht Gottes Heilsplan weiter?

Was ist die "Feigenbaum-generation" und die "Wiedergeburt Jerusalems"?

Wer ist die Frau in Offenbarung 12?

Warum bei 7 heilsgeschichtlichen Festen nur drei Wallfahrtanweisungen?

Welche endzeitlichen Zeichen gibt es mittlerweile?

Wohin mit meiner Schuld?

Wird Israel auseinanderbrechen?

Wann war Jesu Kreuzigung?

Gibt die Bibel Hinweise auf den zeitlichen Beginn der Trübsalszeit?

Was war der "Stern von Bethlehem"?

Was bedeutet das Fisch-Symbol auf manchen Autos?

Mit welchem Kurzgebet ist ewiges Leben im Himmel erlangbar?

Was bedeutet „in Jesus Namen" bitten?

Tod - und dann?

Was wird 5 Minuten nach dem Tode sein?
Prof. Dr. Werner Gitt

Glaubensvorbilder

George Whitefield

Wer kennt heute noch den Namen "George Whitefield" (1714-1770)? Dabei schenkte Gott die wohl größten Erweckungen in der englischsprachigen Welt unter seiner Verkündigung!
Was war der Schlüssel zu diesen Segensströmen?

George Whitefield - Ein Mann der Demut und ein Erwecker Englands und Amerikas

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