|
|
Herr, du bist meine Stärke und Kraft, meine Zuflucht in der Not!
Jeremia 16,19a
|
Lieber Herr, ich habe so viel auf dem Herzen.
Also erzähle ich DIR jetzt meine Schmerzen.
DU treusorgender Vater, gib mir genügend Kraft,
damit DEIN Wille in mir weiten Raum schafft!
|
Frage:
Kannst du Dich (noch) dankbar darauf besinnen, wie oft Gott Dir in schwierigen Situationen geholfen hat? (Ps.103,2)
|
|
Zur Beachtung: BETEN ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Jemand sagte: Wenn der Mensch horcht, redet Gott. Wenn der Mensch gehorcht (rudert), handelt Gott. Danke, Herr, dass DU mich stärkst, wenn ich schwach bin und DEINE Hilfe brauche! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Hell die Weihnachtsglocken klingenWeihnachtsgedicht
Hell die Weihnachtsglocken klingen
durch die stille, heilige Nacht.
„Gloria“ die Engel singen,
weil der Welt das Heil gebracht.
Sie verkünden Gottes Frieden
allen Menschen aller Zeit.
Das die Erde doch hienieden,
nicht verharrt in Dunkelheit.
Doch sie liegt in Blut und Tränen,
unter Kriegen, Hass und Streit.
Unter Bangen, Hoffen, Sehnen
und der Ungeborgenheit.
Eis und Kälte lässt erfrieren,
Hunger, Armut, Not sind groß.
Zugeschlagen sind die Türen -
und so viele Heimatlos
Liebeleer sind viele Hände,
Herzen, die verhärtet sind.
Bitterkeiten ohne Ende
- Augen die erstarrt im Wind.
Doch die Botschaft spricht von Freude,
- Frieden über allem Weh.
Durch Jahrhunderte bis heute:
„Ehre sei Gott in der Höh“
Liebe muss geboren werden,
in den Herzen in der Welt.
Dann wird Weihnacht hier auf Erden
– Licht – das jede Nacht erhellt.
|
(Weihnachtsgedicht, Autor: unbekannt, 2007)
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|