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Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit ... und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.
Matthäus 25,1-3+10b
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Horch, dein Heiland lässt dich laden,
Komm`, komm´ und sieh´!
Zu dem Hochzeitsmahl der Gnaden,
Komm´, komm´ und sieh´!
Lasst die Botschaft weithin schallen,
Berg und Tal lasst widerhallen:
Gott vergibt den Sündern allen;
Komm´, komm´ und sieh!
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Frage:
Das Pfingstfest, an welchem wir der Ausgießung des Heiligen Geistes gedachten, ist nun vorüber. Nun gilt es aber auch im `Geist zu wandeln` (Galater 5,25). Welchen Bezug hat der heutige Bibeltext dazu?
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Zur Selbstprüfung: Gotteskinder warten auf Jesu Kommen, um Seine Brautgemeinde zum Hochzeitsmahl abzuholen (Joh. 14,3). Doch wer darf dabei sein? Der heutige Bibelvers gibt eine sehr ernste Warnung vor trügerischer Sicherheit: Das im Bibeltext erwähnte Öl symbolisiert den Heiligen Geist, welchen die törichten Jungfrauen nicht hatten! Nur wer ein persönliches `Pfingsten` durch tiefgehende Buße und wahre Bekehrung erlebte, indem Gott die Buße als Echt anerkannte und denjenigen dann mit dem Heiligen Geist `versiegelte` (Eph. 1,13), wird dabei sein können! Lasst uns prüfen, ob wir die `Voraussetzung` für Entrückung bzw. bei Jesus einst sein zu dürfen, erfüllen und wenn noch nicht geschehen uns ganz Jesus Christus durch Buße und Bekehrung hingeben! |
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| Hell die Weihnachtsglocken klingenWeihnachtsgedicht
Hell die Weihnachtsglocken klingen
durch die stille, heilige Nacht.
„Gloria“ die Engel singen,
weil der Welt das Heil gebracht.
Sie verkünden Gottes Frieden
allen Menschen aller Zeit.
Das die Erde doch hienieden,
nicht verharrt in Dunkelheit.
Doch sie liegt in Blut und Tränen,
unter Kriegen, Hass und Streit.
Unter Bangen, Hoffen, Sehnen
und der Ungeborgenheit.
Eis und Kälte lässt erfrieren,
Hunger, Armut, Not sind groß.
Zugeschlagen sind die Türen -
und so viele Heimatlos
Liebeleer sind viele Hände,
Herzen, die verhärtet sind.
Bitterkeiten ohne Ende
- Augen die erstarrt im Wind.
Doch die Botschaft spricht von Freude,
- Frieden über allem Weh.
Durch Jahrhunderte bis heute:
„Ehre sei Gott in der Höh“
Liebe muss geboren werden,
in den Herzen in der Welt.
Dann wird Weihnacht hier auf Erden
– Licht – das jede Nacht erhellt.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: unbekannt, 2007)
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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