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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Du heller Stern von BethlehemWeihnachtsgedicht
Du heller Stern von Bethlehem
erstrahlst in finstrer Nacht,
erhellst den Weg zum Kindelein
auch in der dunklen Nacht.
Den Hirten und den Waisen
erstrahlst du klar und hell
und zeigst den Weg zum Krippelein
zum Kind, Immanuel!
Du heller Stern von Bethlehem
erstrahl auch heute hell
zeig doch den Weg nach Bethlehem
den Sündern dieser Welt.
Erleucht die dunklen Pfade,
erhelle jedes Haus
mit dieser frohen Botschaft:
Die Finsternis ist aus!
Der Heiland ist geboren
der Retter ist nun da.
Gott selbst hat ihn erkoren
drum singt Halleluja!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Lori Runkowsky, 2010)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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