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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Krankheit I - Schlaflose (Krankheits-)NachtTrostgedicht
Foto: Brunhilde Rusch
Wenn mich plagt der Krankheit Schmerz,
und die Angst beschleicht das Herz.
Ruft mir Jesus leise zu: Vertraue!
Wenn Gedanken sich erheben:
Du wirst nicht mehr lange leben.*)
Ruft mir Jesus leise zu: Vertraue!
Wenn Verzweiflung mich umgibt,
spür nicht, dass mich Gott noch liebt.
Ruft mir Jesus leise zu: Vertraue!
Dann jag ich die Zweifel fort,
glaube Gott und Seinem Wort.
Leise ruf ich Jesus zu: Ich vertraue!
Schon taucht auf am Horizont
ein Hoffnungslicht, das in mir wohnt.
Leise ruf ich Jesus zu: Ich vertraue!
Leg mich fest in Seine Arme,
Er sich über mich erbarme.
Leise ruf ich Jesus zu: Ich vertraue!
Jesus lebt, mit Ihm auch ich!
Darauf nur verlass ich mich.
Ganz egal, was kommen mag,
Ihm vertrau ich jeden Tag.
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(Trostgedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2007)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2007, www.christliche-gedichte.de Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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