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Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis gemäß demselben Geist … Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will. Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des einen Leibes aber, obwohl es viele sind, als Leib eins sind, so auch der Christus.
1. Kor. 12,8-12
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Lasst uns für Jesus klar und rein
Leuchter sein mit hellem Schein,
als Gemeinde zusammen stehen
und gemeinsam Gottes Weg gehen!
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Frage:
Was haben bunte Lichterketten und mehrarmige Leuchter mit Jesu Brautgemeinde zu tun?
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Zum Nachdenken: Bei Festlichkeiten sieht man oft Lichterketten mit vielen, bunten Lämpchen oder auch mehrarmige Leuchter. Ähnlich besteht die Gemeinde aus vielen Gotteskindern mit unterschiedlichen Charakteren und Gaben. Aber: So wie jedes der Lämpchen die benötigte Energie aus derselben Steckdose oder demselben Ölkrug erhält, so beziehen auch alle Gotteskinder ihre geistliche Kraft, Wegweisung und letztlich DAS Leben alleine aus Jesus Christus! (siehe auch Gleichnis von vielen Reben, aber einem Weinstock in Joh. 15). Lasst uns also fest bei Jesus Christus bleiben und in Seiner Kraft dann als Gemeinde ein helles Licht in der finsteren Welt sein! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wohin soll ich mich wendenTrostlied zu Psalm 73,25
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Psalm 73,25 (Luther 1912) |
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1. Wohin soll ich mich wenden,
wenn Gram und Schmerz mich drücket?
Wem künd ich mein Entzücken,
wenn freudig pocht mein Herz?
Zu dir, zu dir, o Vater,
komm ich in Freud und Leiden,
du sendest ja die Freude,
du heilest jeden Schmerz.
2. Ach, wenn ich dich nicht hätte,
was wär’n mir Erd’ und Himmel?
Ein Bannort jede Stätte,
ich selbst in Zufalls Hand.
Du bist’s, der meinen Wegen
ein sichres Ziel verleihet
und Erd’ und Himmel weihet
zu süßem Heimatland.
3. Doch darf ich dir nicht nahen,
mit mancher Schuld beladen?
Wer auf der Erde Pfaden
ist deinem Auge rein?
Mit kindlichem Vertrauen
eil ich in Vaters Arme,
fleh’ reuerfüllt: Erbarme,
erbarm, o Herr, dich mein!
4. Süß ist dein Wort erschollen:
Zu mir, ihr Kummervollen!
Zu mir! Ich will euch laben,
euch nehmen Angst und Not.
Heil mir! Ich bin erquicket!
Heil mir! Ich darf entzücket
mit Dank und Preis und Jubel
mich freu'n in meinem Gott.
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(Trostlied, Autor: Johann Philipp Neumann (1774-1849))
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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