Trost und Hilfe

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 17.04.2024

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Warnung vor Verführung!

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.

Matthäus 24,4

Jesu Endzeitrede reicht wirklich weit:
Verführung ist Thema dieser Zeit!
Drum lasst uns alles prüfend besehen
und dabei nach Gottes Maßstab gehen!

Frage: Mit welchen Worten begann Jesus seine Endzeitrede?

Warnung: Der heutige Bibeltext sagt es: Warnung vor Verführung! Mittlerweile kann man kaum jemanden mehr vertrauen, alles muss man prüfen. Vor allem nimmt auch die psychologische Raffinesse zu! Aus den USA bekannt ist das `Spielchen` mit `guter und böser Polizist`: Ein Polizist gibt sich sehr böse - nur um das verängstigte `Opfer` vertrauensvoll in die Arme des vermeintlich `guten` Polizisten zu treiben. In der Politik sieht es mittlerweile genauso aus: Schaut man tiefer, gehören sie oft zur selben `Gruppe` oder werden von dort gesteuert. Aber Jesu Satz geht mit falschen Christussen weiter - und in der Tat erwarten derzeit nicht nur gewisse Moslems ihren Mahdi, sondern auch Juden ihren Messias! Und es sieht so aus, dass sich diese `Wünsche` nun in Kürze erfüllen werden! Lasst uns angesichts der vielfältigen Verführungen alles genau prüfen (1. Thess. 5,21) und dazu tief im Wort Gottes verankert sein!

Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte

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Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


- Blockanzeige 61 bis 80 -


Es hilft uns unser Gott


1. Es hilft uns unser Gott, er höret unser Flehen;
wir dürfen stets getrost zu seinem Throne gehen;
in Demut ihm nur klagen unsre Not,
so werden wir erhört, so hilft uns unser Gott.

2. Es hilft uns unser Gott, der alles weiß und siehet,
dem auch das Innerste des Herzens nicht entfliehet;
ja alles, was uns fehlt, und unser sehnlich Fleh´n,
hat der Höchste schon von Ewigkeit ersehn´n.

3. Es hilft uns unser Gott, der alles vollführet,
und auf das Weiseste zu aller Zeit regieret;
sein herrlicher Verstand sieht es am besten ein,
was uns wahrhaftig mag gut oder schädlich sein.

4. Es hilft uns unser Gott, der alle Macht besitzet,
dem nichts unmöglich ist; wohl uns, dass er uns schützet!
Ist unser Leiden gleich gar viel und mancherlei:
Getrost und unverzagt! Die Allmacht steht uns bei.

5. Es hilft uns unser Gott, den unser Jammer kränket,
der sein erbarmend Herz auf unser Bitten lenket;
der aller Güte voll, die Liebe selber ist,
von welchem ewig uns Heil kommt durch Jesum Christ.

(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Finden


Und wär ich ein Stern in kosmischen Weiten,
ein Augenblick im Fluß der Zeiten,
Du fändest mich doch!

Und wär ich ein Tröpfchen im großen Meer,
ein kleines Insekt im Ameisenheer,
Du fändest mich doch!

Und wär ich ein Korn im Erntefeld,
ein Wölkchen über der weiten Welt,
Du fändest mich doch!

Und wär ich ein Kiesel am Meeresstrand,
der kleine Finger eines Menschen Hand,
Du fändest mich doch!

Und wär ich ein Blatt vom Winde verweht,
ein Rädchen, das im Getriebe sich dreht,
Du fändest mich doch!

Und wär ich ein BIT auf Internetbahnen,
ein kleiner Wimpel unter allen Fahnen,
Du fändest mich doch!

Und wär ich ein Funken aus des Feuers Glut,
die Feder an eines Jägers Hut,
Du fändest mich doch!

Und was ich auch wär und wo ich auch bin,
Du bist längst schon da und das ist der Sinn.
Der Sinn deines Wortes das zu uns spricht:
"Ich bin für dich da, Ich verlasse dich nicht!"

Du gibst uns die Hoffnung. Du schenkst uns den Glauben.
Bist selbst auch die Liebe, die uns niemand kann rauben.
Und gehn wir die Wege, die Du uns gesandt,
reißt niemand und nichts uns aus Deiner Hand!
Du hast uns gefunden, wir sind nicht verloren.
Durch Deinen Geist sind wir wiedergeboren!

(Autor: Manfred Reich)

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Freunde

zu Johannes 15,13


Wer Freunde hat kann glücklich sein,
er ist dann niemals ganz allein.
Kann Freud und Leid mit jemand teilen,
begleitet durch sein Leben eilen.

Ein wahrer Freund bleibt auch in Zeiten
der Not und Trauer an Deiner Seiten.
Ein wahrer Freund, der schmeichelt nicht,
sagt Dir die Wahrheit ins Gesicht.

Ein wahrer Freund drängt sich nicht auf,
lässt Deinem Leben freien Lauf.
Ist aber da wenn Du ihn fragst
und ihm Deine Sorgen klagst!

Mit ihm werden Hindernisse kleiner,
die groben Lebenslinien feiner.
Wenn andere Dich sehr hart bedrücken,
so stärkt er kraftvoll Deinen Rücken.

Wenn Deine Ängste Dich sehr quälen,
kannst Du ihm Deine Not erzählen.
Er hilft Dir auf, die Angst wird weichen,
die dunklen Schatten bald verbleichen.

Ein solcher Freund wär ideal,
für jeden sicher erste Wahl.
Er wär die Rettung Deines Lebens,
bei Menschen suchst Du ihn vergebens!

Der einzige Freund, den Christen haben,
ist Jesus, die größte aller Gottesgaben.
Er gibt durchs Leben Dir Geleit,
führt Dich bis in die Ewigkeit!

Ach, wenn wir diesen Freund annähmen,
demütig bittend zu ihm kämen.
Streckte er seine Arme aus
und nähm uns mit ins Vaterhaus!

(Autor: Johannes Kandel)

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Göttlicher TROST

zu Psalm 34,19



Leid bleibt Kindern Gottes nicht erspart,
drum ist es segensreich für den, der auf Gott hört.
Ausgerechnet Leid bringt Christen zu Gott hin
und verwandelt ihre Beziehung zum Gewinn.

Alles muss vorher an Jesus vorübergehen,
daher wird nichts aus Versehen geschehen.
Das zu erfahren, stärkt sichtlich den Glauben
und erfreut das Gemüt, so wir Seine Hilfe erlauben!

(Autor: Ingolf Braun)

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Geborgen in Gott


Und wenn der Regenbogen
auf dunklen Wolken steht
und dann der Strom des Lebens
an mir vorüber weht
so weiß ich, du bist nahe
viel näher als ich denk
dann macht sich deine Liebe
zum ewigen Geschenk

Und wenn der Regenbogen
dem Licht der Sonne weicht
dann macht das nasse Leuchten
mein Leben wieder leicht
So weiß ich, du hast alles
für uns dir ausgedacht
des Blütenmeeres Wogen
die ganze Farbenpracht

Und wenn auch Regenbogen
und Sonne nicht mehr scheint
bleibt auch in trüben Stunden
mein Herz mit dir vereint
So können dunkle Wolken
mich nicht erschrecken mehr
Du bleibst für alle Zeiten
mein liebend treuer Herr

(Autor: Manfred Reich)

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Gerechtigkeit


Mit dem Zustand unserer Welt
ist es gar nicht gut bestellt:
Krieg, Mord, Vertreibung, unterdrückte Seelen,
Millionen Menschen leiden, Tyrannen quälen.

Was sollen wir tun, wohin nur flieh’n,
wo können wir hin, wohin nur zieh‘n?
Nein, wir müssen widerstehen
allem Übel, das wir sehen.

Der Herr gibt uns täglich neue Kraft,
Mut und Besonnenheit er uns schafft.
Seine Gerechtigkeit wird siegen,
das Böse muss doch unterliegen.

Er sitzet doch im Regimente,
So falten wir getrost die Hände
und flehn um seine Gerechtigkeit,
die uns begleitet bis in Ewigkeit.

(Autor: Johannes Kandel)

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Getragen von Gottes Liebe

zu 5. Mose 1,31


Getragen von Gottes Liebe,
überwinde ich Raum und Zeit.
Getragen von Gottes Liebe
jetzt bis in Ewigkeit.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
Denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.

Getragen von Gottes Liebe,
wenn Dunkelheit mich umgibt.
Getragen von Gottes Liebe,
wenn niemand auf Erden mich liebt.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
Denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.

Getragen von Gottes Liebe,
wenn Krankheit mich befällt.
Getragen von Gottes Liebe,
wenn kalt und trostlos die Welt.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
Denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.

Getragen von Gottes Liebe,
durchs brausende Meer unsrer Zeit,
Getragen von Gottes Liebe,
auf schwerem Weg sein Geleit.
Getragen von Gottes Liebe,
dieses Wissen, das macht mich so froh,
denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.
Denn diese einmalige Liebe,
die finde ich nirgendwo.

(Autor: Elvira Strömmer)

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Gib dich zufrieden


1. Gib dich zufrieden und sei stille,
in dem Gott deines Lebens!
In ihm ruht aller Freuden Fülle,
ohne ihn mühst du dich vergebens;
Er ist dein Quell und deine Sonne,
scheint täglich hell zu deiner Wonne.
Gib dich zufrieden!

2. Wie dir’s und andern oft ergehe,
bleibt dem Herrn nicht verborgen;
Er sieht und kennet aus der Höhe
All der betrübten Herzen Sorgen.
Er zählt den Lauf der heißen Tränen,
er fasst zuhauf all unser Sehnen.
Gib dich zufrieden!

3. Wenn gar kein einz’ger mehr auf Erden
dessen Treu‘ du darfst trauen,
alsdann will er dein Treuster werden
und will nach deinem Besten schauen.
Er weiß dein Leid und heimlich Grämen,
auch weiß er Zeit dir’s abzunehmen.
Gib dich zufrieden!

4. Er wird uns bringen zu den Scharen
der erwählten Getreuen,
die schon mit Frieden heimgefahren,
wo alle sich im Herrn erfreuen,
da sie den Grund, der nicht kann brechen,
den ew‘gen Mund selbst hören sprechen:

(Autor: Paul Gerhardt (1607 – 1676))

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Gib dich zufrieden und sei stille


1. Gib dich zufrieden und sei stille
in dem Gotte deines Lebens!
In ihm ruht aller Freuden Fülle,
ohn ihn mühst du dich vergebens;
er ist dein Quell und deine Sonne,
scheint täglich hell zu deiner Wonne.
Gib dich zufrieden.

2. Er ist voll Lichtes, Trosts und Gnaden,
ungefärbtes, treuen Herzens;
wo Er steht, tut dir keinen Schaden
auch die Pein des größten Schmerzens.
Kreuz, Angst und Not kann Er bald wenden,
ja, auch den Tod hat Er in Händen.
Gib dich zufrieden.

3. Wie dir's und andern oft ergehe,
ist ihm wahrlich nicht verborgen:
er sieht und kennet aus der Höhe
der betrübten Herzen Sorgen.
Er zählt den Lauf der heißen Tränen
und fasst zuhauf all unser Sehnen.
Gib dich zufrieden.

4. Wann gar kein Einz'ger mehr auf Erden,
dessen Treue du darfst trauen,
alsdann will Er dein Treuster werden
und zu deinem Besten schauen.
Er weiß dein Leid und heimlich Grämen,
auch weiß Er Zeit, dir's abzunehmen.
Gib dich zufrieden.

5. Er hört die Seufzer deiner Seelen
und des Herzens stilles Klagen,
und was du keinem darfst erzählen,
magst du Gott gar kühnlich sagen.
Er ist nicht fern, steht in der Mitten,
hört bald und gern der Armen Bitten.
Gib dich zufrieden.

6. Laß dich dein Elend nicht bezwingen,
halt an Gott, so wirst du siegen;
ob alle Fluten einhergingen,
dennoch musst du oben liegen.
Denn wann du wirst zu hoch beschweret,
hat Gott, dein Fürst, dich schon erhöret.
Gib dich zufrieden.

7. Was sorgst du für dein armes Leben,
wie du's halten wollst und nähren?
Der dir das Leben hat gegeben,
wird auch Unterhalt bescheren.
Er hat ein Hand voll aller Gaben,
da See und Land sich muss von laben.
Gib dich zufrieden.

8. Der allen Vöglein in den Wäldern
ihr bescheidnes Körnlein weiset,
der Schaf und Rinder in den Feldern
alle Tage tränkt und speiset,
der wird viel mehr dich Einz'gen füllen
und deinen Begehr und Notdurft stillen.
Gib dich zufrieden.

9. Sprich nicht: Ich sehe keine Mittel,
wo ich such, ist nichts zum Besten!
Dann das ist Gottes Ehrentitel:
helfen, wann die Not am größten.
Wenn ich und du ihn nicht mehr spüren,
tritt Er herzu, uns wohl zu führen.
Gib dich zufrieden.

10. Bleibt gleich die Hilf in etwas lange,
wird sie dannoch endlich kommen;
macht dir das Harren Angst und Bange,
glaube mir, es ist dein Frommen.
Was langsam schleicht, fasst man gewisser,
und was verzieht, ist desto süßer.
Gib dich zufrieden.

11. Nimm nicht zu Herzen, was die Rotten
deiner Feinde von dir dichten;
lass sie nur immer weidlich spotten,
Gott wird's hören und recht richten.
Ist Gott dein Freund und deiner Sachen,
was kann dein Feind, der Mensch, groß machen?
Gib dich zufrieden.

12. Hat Er doch selbst auch wohl das Seine,
wann Er's sehen könnt und wollte.
Wo ist ein Glück so klar und reine,
dem nicht etwas fehlen sollte?
Wo ist ein Haus, das könnte sagen:
ich weiß durchaus von keinen Plagen?
Gib dich zufrieden.

13. Es kann und mag nicht anders werden:
alle Menschen müssen leiden;
was webt und lebet auf der Erden,
kann das Unglück nicht vermeiden.
Des Kreuzes Stab schlägt unsre Lenden
bis in das Grab: da wird sich's enden.
Gib dich zufrieden.

14. Es ist ein Ruhetag verhanden,
da uns unser Gott wird lösen;
er wird uns reißen aus den Banden
dieses Leibs und allem Bösen.
Es wird einmal der Tod herspringen
und aus der Qual uns sämtlich bringen.
Gib dich zufrieden.

15. Er wird uns bringen zu den Scharen
der Erwählten und Getreuen,
die hier mit Frieden abgefahren,
sich auch nun im Frieden freuen,
da sie den Grund, der nicht kann brechen,
den ewgen Mund selbst hören sprechen:
Gib dich zufrieden.

(Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))



Gott befiehlt: Sei unverzagt!

zu Josua 1


Scheint dir die Zukunft
wie ein fremdes Land,
dein Weg verdunkelt,
völlig unbekannt,
lass dir nicht grauen!
Dem großen Gott,
der zu dir spricht:
„Sei nur getrost,
fürchte dich nicht!“
ihm kannst du trauen.

Er selbst befiehlt:
„Sei unverzagt und still!
Es darf ja nur geschehen,
was ich will.
Ich will das Gute.
Sei freudig,
denn ich bin mit dir.
Hör` auf mein Wort,
und folge mir
mit frohem Mute.“

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Gott begegnet


Bereits als Kind – In frühen Tagen,
begann ich schon nach Gott zu fragen.
Wenn Mutti mich zu Bett gebracht,
gab‘s meistens ein Gebet zur Nacht.
So hab‘ ich schon mein junges Leben,
dem Heiland Jesus Christus `geben.

Du fragst dich, wie denn das begann?
Mit dem Gebet fing alles an:
„So reich an Liebe niemand ist,
wie du mein Heiland Jesus Christ.
Hast aufgetan des Himmels Tür,
was geb ich Jesus dir dafür?
Nimm hin mein Herz, dir sei’s geweiht,
von nun an bis in Ewigkeit!“

Nach ein’ger Zeit hab ich vergessen,
was ich in Jesus hab‘ besessen.
So habe ich’s dann auch geschafft,
zu leben nur aus eig’ner Kraft.
Zur Jugendzeit sucht‘ ich mein Glück,
in Sport und Tanzen und Musik.

So ging‘s auch viele Jahre gut,
noch hatte ich zum Leben Mut.
Ich suchte allzeit meine Ehre,
tat alles für die Karriere.
Besuchte auch so manche Jahre,
nur Seminare, Seminare.
Doch dann fuhr bald mein Lebensschiff,
auf ein gefährlich‘ Riff.

Da waren Mobbing und Intrigen,
vorbei war’s mit dem Siegen
Mein Einsatz tat sich nicht mehr lohnen,
denn dafür sorgten Depressionen.
Warum die Seele gar so bebte?
Weil ich so gottlos dahin lebte.
Gott hat in seiner Lieb‘ gesehn:
So kann’s mit ihm nicht weiter geh’n!

"Hab‘ im Gebet zu Gott geschrien:
Gib mir doch wieder einen Sinn!"
Bald sandt‘ er Menschen her zu mir,
die zeigten mir zu Gott die Tür.
Die Bibel zeigte mir dann gar,
dass ich vor Gott ein Sünder war.
Und auch, dass Jesus dafür starb,
und den Himmel mir erwarb.
Danke, hat er mich erkoren
und mich ganz von Neu’m geboren.
Er hat mir schon heut‘ gegeben,
ein wunderbares ewig‘ Leben.

(Autor: Hermann Wohlgenannt)

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Gott ist bei mir, was kommen mag


Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

Jesaja 41,10

Wenn das Herze ist mir schwer
und die Lasten drücken sehr,
höre ich das Wort so lind:
„Fürcht‘ dich nicht, mein liebes Kind.“

Versteht kein Mensch mich hier auf Erd‘,
ich weiß nicht, was wohl morgen wird;
Die Worte mir so kostbar sind:
„Dich fürchte nicht, mein liebes Kind.“

Und wenn mir keiner helfen kann,
mir kommen Zweifel dann und wann;
Dies Wort mich wieder fröhlich stimmt:
„Dich fürchte nicht, mein liebes Kind.“

Auch wenn ich seh‘ den Ausweg nicht,
es scheinet auf dem Weg kein Licht;
ich fürchte nicht den nächsten Tag.
Gott ist bei mir, was kommen mag.

(Autor: Julia Steinbaron)

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Gott ist mein Schild


1. Gott ist mein Schild,
darum verzag´ ich nicht,
macht mich gleich was betrübt;
ich trau auf ihn, der, wenn er Trost verspricht,
ihn überschwänglich gibt.
Kein Feind kann mir den Schild zerbrechen,
und wenn ich sterbe, will ich sprechen:
Gott ist mein Lohn!

2. Gott ist mein Schild,
macht mir die Welt gleich Not,
wenn mich ihr Grimm bestürmt.
Ich bin getrost, ob sie gleich immer droht,
weil mich mein Schild beschirmt.
Sie lockt, dass sie das Herz mir raube,
sie lügt von Lohn, ich aber glaube:
Gott ist mein Lohn!

3. Gott ist mein Schild;
es muss der Satan fliehn,
ist gleich sein Zorn erhitzt;
will er mein Herz von Gottes Wegen ziehn:
Mein Schild ist´s, der mich schützt;
Schreit er: Dein Lohn sind Höllenplagen!
So soll mein Glaube freudig sagen:
Gott ist mein Lohn!

4. Gott ist mein Schild;
klagt mich´s Gewissen an,
so wird´ ich zwar erschreckt, doch nicht verzagt;
mein Heil hat g´nug getan;
mein Schild die Schuld bedeckt.
Ich weiß, die Sünden sind vergeben,
drum muss der Trost im Herzen leben:
Gott ist mein Lohn!

5. Gott ist mein Schild,
drum klag´ ich nicht zu sehr;
find´t Kreuz und Trübsal sich:
Sein Prüfungsfeu´r brennt nicht,
es läutert mehr; mein Schild beschattet mich.
Das Kreuz, es drückt und labet wieder,
ich leg´s an Jesu Kreuze nieder:
Gott ist mein Lohn!

6. Gott ist mein Schild,
des höchsten Vaters Treu´
beschützet meine Brust.
In Jesu Herz bin ich von Sorgen frei,
und fühle Himmelslust.
Da mich des Geistes Flügel tragen,
kann ich von Gott mit Wahrheit sagen:
Mein Schild und Lohn!

(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Gott tröstet

zu 2. Korinther 1,3-4


Wenn auch Ängste, Zweifel plagen,
es bleibt für immer, es steht fest,
dass Gott mich niemals tiefer als
in Seine Hände fallen lässt.

Wenn mich auch der Weg des Lebens
durch's Tal des Todesschattens führt,
Gott ist stets da, fest alles hält,
in Ewigkeit die Welt regiert.

Wenn ich einsam viele Tränen
durch Leid und Schmerz und Tod geweint,
Jesus Christus, meine Hoffnung,
das Licht der Welt, das ewig scheint.

Und wenn kein Mensch mehr trösten kann,
weil traurig ist mein Herz, voll Leid,
vertrau ich Gott, Er schenkt mir Trost,
auch in der allerschwersten Zeit.

(Autor: Brunhilde Rusch)

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Gott will´s machen

zu Römer 8,28


1. Gott will´s machen, dass die Sachen gehen,
wie es heilsam ist.
Lass die Wellen sich verstellen,
wenn du nur bei Jesus bist.

2. Wer sich kränket, weil der denket,
Jesus liege in dem Schlaf,
wir mit Klagen nur sich plagen,
dass der Unglaub leide Straf.

3. Du Verächter, Gott, dein Wächter
schläfet ja noch schlummert nicht.
Zu den Höhen aufzusehen,
wäre deine Glaubenspflicht.

4. Im Verweilen und im Eilen
bleibt er stets ein Vaterherz.
Lass dein Weinen bitter scheinen.
Dein Schmerz ist ihm auch ein Schmerz.

5. Glaub nur feste, dass das Beste
über dich beschlossen sei.
Wenn dein Wille nur ist stille,
wirst du von dem Kummer frei.

6. Willst du wanken in Gedanken,
fall in die Gelassenheit.
Lass den sorgen, der auch morgen
Herr ist über Leid und Freud.

7. Gottes Hände sind ohne Ende,
sein Vermögen hat kein Ziel.
ist´s beschwerlich, scheint´s gefährlich,
deinem Gott ist nichts zu viel.

8. Wann die Stunden sich gefunden,
bricht die Hilf mit Macht herein;
und dein Grämen zu beschämen,
wird es unversehnens sein.

9. Amen, Amen! In dem Namen
meines Jesu halt ich still.
Es geschehe und ergehe,
wie und wann und was er will.

(Autor: Johann Daniel Herrnschmidt (1675 - 1723))



Gott wird dich tragen


Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt,
treu ist der Hüter, der über dich wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt:
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst;
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub’ es, wie bang dir der Morgen auch graut:
Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beisteh’n in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt:
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht dem Glauben wie Felsen so fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

(Autor: Frances Jane Crosby (1820 - 1915))



Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt

zu 5. Mose 31,8


1. Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt,
treu ist der Hüter, der über dich wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt,
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.

Refr.:
Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht dem Glauben wie Felsen so fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verläßt.

2. Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst;
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub' es, wie bang dir der Morgen auch graut,
Gott ist ein Gott, dem man mutig vertraut.

Refr.: Gott wird dich...

3. Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beistehn in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

Refr.: Gott wird dich...

(Autor: Frances Jane Crosby (1820 - 1915))



Gott, den ich als Liebe kenne

zu Hiob 28,1


1. Gott, den ich als Liebe kenne,
der du Krankheit auf mich legst
und des Leidens Flamm erregst,
daß ich davon glüh und brenne:
o verbrenne doch in mir
alles, was den Geist verhindert
und der Liebe Regung mindert,
die mich ziehen will zu dir!

2. In der Schwachheit sei du kräftig,
in den Schmerzen sei mir süß;
schaffe, daß ich dich genieß,
wenn die Krankheit streng und heftig.
Denn was jetzt den Leib bewegt,
was mein Fleisch und Mark verzehret,
was den Körper jetzt beschweret,
hast du, Liebe, selbst erregt.

3. Leiden ist jetzt mein Geschäfte;
andres kann ich jetzt nicht tun
als nur in dem Leiden ruhn.
Leiden müssen meine Kräfte,
Leiden ist jetzt mein Gewinst;
das ist jetzt des Vaters Wille,
den verehr ich sanft und stille:
Leiden ist mein Gottesdienst.

4. Gott, ich nehm´s aus deinen Händen
als ein Liebeszeichen an;
denn in solcher Leidensbahn
willst du meinen Geist vollenden.
auch die Labung, die man mir
zu des Leibes Stärkung gebet,
kommt von dir, der mich geliebet;
alles kommt, mein Gott, von dir.

5. Laß nur nicht den Geist ermüden
bei des Leibes Mattigkeit,
daß er sich zu aller Zeit
in dich senk in Lieb und Frieden.
Laß des Leibes Angst und Schmerz
nicht der Seele Auffahrt hindern
und die Ruhe in mir mindern;
unterstütze du das Herz.

6. Hilf mir, daß ich ganz bescheiden,
ganz in Ruh und Freundlichkeit,
still und mit Gelassenheit
mög auf meinem Bette leiden.
Denn wer hier am Fleische leidt,
wird errettet von den Sünden,
die das Herz in uns entzünden,
und an seinem Geist erneut.

7. Dir empfehl ich nun mein Leben
und dem Kreuze meinen Leib;
gib, daß ich mit Freuden bleib
an dich völlig übergeben.
Denn so weiß ich festiglich,
ich mag leben oder sterben,
daß ich nicht mehr kann verderben;
denn die Liebe reinigt mich.

(Autor: Christian Friedrich Richter (1676 - 1711))



Gottes Hilfe bei meinem Gehirnschlaganfall


Am Frühstück saß ich froh und frisch,
Kaffee stand da auf meinem Tisch.
Als plötzlich meine Frau mich fragt:
„Was hast du vorher gleich gesagt?
Man kann dich schwerlich nur verstehen,
ich muss hier nach dem Rechten sehn!“

Sie ruft erregt die Ambulanz,
im Notfall ist sie die Instanz
zur Rettung, gleich ist sie schon da,
bringt mich zum Krankenhaus ganz nah’.
Die Ärzte, die mit ihrer Kunst,
die retten mich aus Todes Dunst.

Nach meiner Rettung lieg’ ich hier,
im Aufwachraum, auf dem Revier.
Kraftlos und ohne Halt denk’ ich:
„Dies ist der letzte Tag für dich!
So fühlt man sich bevor man stirbt,
wenn dieser ird’sche Leib verdirbt!“

Doch kurz danach verspürte ich,
wie alle Angst von mir abwich.
Ich sprech’ direkt zum meinem Herrn:
„Wenn Du mich rufst, Herr, komm’ ich gern,
nicht weil ich selbstgerecht will sein,
ich weiß, ich darf’s aus Gnad’ allein!

Ein Lied bekennt vor langer Zeit:
„Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid,
damit will ich vor Gott besteht,
wenn ich zum Himmel werd’ eingehn.“
Ich merk’ wie Gott sich hier erbarmt,
und meine Seele stark umarmt.

Bald macht der Herr mich dann gesund,
ich freue mich an seinem Bund.
Am Rand des Todes stand ich diese Zeit,
Gott hat mich mächtig draus befreit!
Mein Herz ist überreich erfüllt,
von Dank dem, der den Kummer stillt!

Gott ist nicht eine Theorie,
auch kein Gespinst, Philosophie!
Er ist der Schöpfer, gibt das Leben,
Er will uns Menschen Schuld vergeben.
In Krisenzeiten ist Er da,
dem reuigen Sünder stets ganz nah’!

Ruf’ seinen Namen an, und tu’ es gern!
Bekenne deine Sünden ihm, dem Herrn!
Lass’ ihn Dein Herr und Meister sein,
gehorche seinem Wort allein!
Anbetend folge seinem Wort,
hier ist der beste Segensort!

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Gottes treue Hilfe


Wie oft habe ich mich an die Welt gewandt?
Wie oft habe ich mir dabei die Finger verbrannt?
Wie oft bin ich gegen die Mauer gerannt?
Wie oft brauchte ich deine rettende Hand?
Wie oft habe ich nach Hilfe geschrien?
Wie oft hast du mir alles verziehn?

Wie oft verursachte ich mir eigenen Schmerz
und doch reinigstest du mein arglistiges Herz.
Ich lernte dir immer mehr zu vertrauen
und durfte und darf deinen Sieg schauen.
Weil du der Sieger in Ewigkeit bist,
verkünden wir deinen Namen Herr Jesus Christ.

(Autor: Andreas Schomburg)

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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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