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So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.
Daniel 9,25
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Kann man Gottes Genialität vergleichen?
Hier muss jeder Vergleich scheitern und weichen!
Es ist für alle deutlich sichtbar und wahr:
Gott ordnet alles ganz herrlich und wunderbar!
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Frage:
Sind Sie gut in Mathematik?
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Zum Nachdenken: Gottes Ordnungen (1. Kor. 14,33) sind in Schöpfung, biblischen Zahlen und vor allem Jerusalem erkennbar, welche heute vor genau 56 Jahren am 10.6.1967 wieder in jüdischen Besitz kam: 62 Jahrwochen zuvor (62x7x360 Tage) im Jahr 1539 wurde Jerusalems Stadtmauer unter Sultan Suleimann den Prächtigen wiederhergestellt. 7 Jahrwochen nach der Rückeroberung (7x7x360 Tage) am 25.9.2015 wurde die Agenda 2030 zur Neuen Weltordnung verabschiedet. 1917, 1 Jubeljahr (50 Jahre) vor 1967, fand die Balfour-Deklaration für eine Heimstätte für das jüdische Volk statt. 2017, 1 Jubeljahr nach 1967, erkannte die USA Jerusalem als Hauptstadt Israels an und auch die Sternenkonstellation von Off. 12,1-2 erfüllte sich. 1897, 70 Jahre vor 1967, fand der erste Zionistenkongress statt usw. Lasst uns Gottes Genialität in Seinen Ordnungen erkennen und Ihn preisen! |
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| Gott begegnetTrostgedicht
Bereits als Kind – In frühen Tagen,
begann ich schon nach Gott zu fragen.
Wenn Mutti mich zu Bett gebracht,
gab‘s meistens ein Gebet zur Nacht.
So hab‘ ich schon mein junges Leben,
dem Heiland Jesus Christus `geben.
Du fragst dich, wie denn das begann?
Mit dem Gebet fing alles an:
„So reich an Liebe niemand ist,
wie du mein Heiland Jesus Christ.
Hast aufgetan des Himmels Tür,
was geb ich Jesus dir dafür?
Nimm hin mein Herz, dir sei’s geweiht,
von nun an bis in Ewigkeit!“
Nach ein’ger Zeit hab ich vergessen,
was ich in Jesus hab‘ besessen.
So habe ich’s dann auch geschafft,
zu leben nur aus eig’ner Kraft.
Zur Jugendzeit sucht‘ ich mein Glück,
in Sport und Tanzen und Musik.
So ging‘s auch viele Jahre gut,
noch hatte ich zum Leben Mut.
Ich suchte allzeit meine Ehre,
tat alles für die Karriere.
Besuchte auch so manche Jahre,
nur Seminare, Seminare.
Doch dann fuhr bald mein Lebensschiff,
auf ein gefährlich‘ Riff.
Da waren Mobbing und Intrigen,
vorbei war’s mit dem Siegen
Mein Einsatz tat sich nicht mehr lohnen,
denn dafür sorgten Depressionen.
Warum die Seele gar so bebte?
Weil ich so gottlos dahin lebte.
Gott hat in seiner Lieb‘ gesehn:
So kann’s mit ihm nicht weiter geh’n!
"Hab‘ im Gebet zu Gott geschrien:
Gib mir doch wieder einen Sinn!"
Bald sandt‘ er Menschen her zu mir,
die zeigten mir zu Gott die Tür.
Die Bibel zeigte mir dann gar,
dass ich vor Gott ein Sünder war.
Und auch, dass Jesus dafür starb,
und den Himmel mir erwarb.
Danke, hat er mich erkoren
und mich ganz von Neu’m geboren.
Er hat mir schon heut‘ gegeben,
ein wunderbares ewig‘ Leben.
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(Trostgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2011)
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Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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