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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Nichts Betrübteres ist auf ErdenTrostlied, Melodie: Zion klagt mit Angst und Schmerzen zu Jesaja 1,17
lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache. Jesaja 1,17 (Luther 1912) |
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1. Nichts Betrübteres ist auf Erden,
nichts kann so zu Herzen gehn,
als wenn arme Witwen werden,
wenn verlaßne Waisen stehn ohne Vater
ohn Mut, ohne Freunde, ohne Gut.
Witwen sind verlaßne Frauen,
wer tut auf die Waisen schauen?
2. Witwen sind in Gottes Armen,
Waisen sind in Gottes Schoß;
ihrer will er sich erbarmen,
wär die Not auch noch so groß.
Ein solch ungerechter Mann
tastet Gottes Augen an,
der die armen Waisen drücket
und der Witwen Herz bestricket.
3. Wenn sie bleiben in den Schranken,
darein Gott sie hat gestellt,
und von seiner Treu nicht wanken,
weil er sich zu ihnen hält,
sollen sie im Himmelsschloß
werden alles Kummers los.
Da soll nicht mehr, wie auf Erden,
Witwennot gehöret werden.
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(Trostlied, Autor: Michael Hunold (1621 - 1672)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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