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mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen
Amos 4,12b
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
Ich glaub an Jesum, welcher spricht:
Wer glaubt, der kommt nicht ins Gericht.
Gottlob, ich bin schon frei gemacht,
und meine Schuld ist weggebracht.
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Frage:
Sind Sie bereit Gott zu begegnen?
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Zur Selbstprüfung: Wie man nun hört, starben bereits erste deutsche Bundeswehrsoldaten in einem deutschen Panzer in der Ukraine (dass wir uns mit Russland im Krieg befinden, sagte die Außenministerin bereits). Wie wird Russland reagieren? Manche Ausleger erkennen in Hesekiel 38-39 im Gog-Magog-Krieg bei den mitführenden Völkern gegen Israel auch Ukrainer und Deutsche. Was, wenn die knappen, deutschen Kriegsgeräte `verheizt` sind? Wie man einrückenden Russen begegnen soll ist aber letztlich unwichtig - die entscheidende Frage ist, wie jeder von Ihnen, liebe Leser, einmal dem absolut heiligen Gott begegnen wird, vor welchem keine einzige Sünde bestehen kann! Haben Sie Vergebung durch Jesu Blut erlangt, weil Sie sich bekehrten und Jesus Christus Ihr Leben übergaben? Heute ist der Versöhnungstag Jom Kippur und die Gnadenzeit läuft aus, daher: Versöhnen Sie sich jetzt und heute mit Gott um bereit zu sein, Gott zu begegnen! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| LEID – LEIDENTrostgedicht
Warum gibt’s auf der Welt denn nicht nur Freuden
und warum müssen Menschen so viel leiden?
Gott schuf doch alles wunderschön,
nirgends war ein Fehl zu seh’n.
Im Paradies ließ er die Menschen leben,
da hat es noch kein Leid gegeben.
Doch dann entstand `ne große Not:
Die Menschen wollten sein wie Gott.
Und mit der Sünde kam das Leid,
vorbei war dann die Zeit der Freud.
Vom Paradies mussten sie geh’n.
Kann man denn sowas auch versteh’n?
Nun kam der Tod in diese Welt,
wenn es uns auch gar nicht gefällt.
Und jede Krankheit will uns sagen,
wir sollten nach Gott fragen.
Zum einen gibt’s ein kollektives Leid,
Katastrophen gibt es allezeit.
Erdbeben, Hunger und Orkan,
die richten Tod und Chaos an.
Sodann kann Leiden ganz persönlich sein,
das Böse sucht uns manchmal heim.
Menschen fügen sich gar vieles zu,
die Bosheit kommt fast nie zur Ruh‘.
Das Leiden hat manchmal ‘nen Sinn,
oft ist es der Umkehr Beginn.
Wie soll Gott sonst mit uns reden,
wenn wir ihm unsere Zeit nicht geben?
Gott gebraucht bei Alt und Jung,
manches Mal die Züchtigung.
Wir reden dann sehr oft vom Leide,
letztendlich bringt es aber sehr oft Freude.
Leiden sind oft Glaubensproben,
deswegen sollten wir Gott loben.
Wenn wir zum Leiden sind bereit,
bringt es Frieden und Gerechtigkeit.
Machmal, wenn wir um Heilung bitten,
ist Gott in uns’rer Mitten,
sodass er mit uns Armen,
zeigt Liebe und Erbarmen.
Die Leiden hier, in uns’rer Zeit,
bringen eine ew’ge Herrlichkeit.
Wir sollten bei Lasten nicht verzagen,
denn Gott hilft uns, sie auch zu tragen.
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(Trostgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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