Trost und Hilfe

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 27.03.2023

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Das Gebet nach Gottes Willen ist auch in Seinem Namen

Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.

Joh. 14,13

Beten ist sich hinzugeben,
mit Leib und Seele und Geist.
Den Namen Gottes erheben,
der sich als Retter erweist.
Beten heißt: Satan besiegen,
in Jesu Namen mit Kraft,
niemals wird d e r unterliegen,
der es im Glauben gemacht.

Frage: Es gibt eine weit verbreitete Annahme unter Christen, man müsse nur ein Gebet mit den Worten `in Jesu Namen` abschließen - und dann würde es generell erhört werden. Ist dem so?

Zur Beachtung: In 5. Mose 18,20 sagt Gott: `der Prophet, der so vermessen ist, IN MEINEM NAMEN zu reden, was ich ihm NICHT zu reden geboten habe ... soll sterben!` Gott nimmt es ernst, wenn wir behaupten `in Gottes Namen` zu reden! Ähnlich sieht es bei der Behauptung im Gebet aus, `in Jesu Namen` zu bitten, ohne Auftrag / Gebetslast von Gott bekommen zu haben oder dass sie auf biblischen Verheißungen fußt. Womöglich widerspricht die Bitte gar Gottes Willen! Jesus betete daher in Gethsemane: DEIN Wille geschehe (Lukas 22,42)! Aber: wir dürfen uns im Gebet auf Gottes Verheißungen in Seinem Wort berufen. Da z.B. Gott laut Hesekiel 18,32 kein Gefallen am Tod des Gottlosen hat, sondern die Bekehrung will, dürfen wir Gott auch diese Bibelstelle im Gebet um Bekehrungen vorhalten! Ähnlich bei satanischen Anfechtungen (Jak. 4,7). Lasst uns erst prüfen was Gottes Wille ist und uns dann auch im Gebet darauf berufen!

( Link-Tipp zum Thema: www.youtube.com/watch?v=J2OouI_fQ14 )

Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte

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LEID – LEIDEN

Trostgedicht


Warum gibt’s auf der Welt denn nicht nur Freuden
und warum müssen Menschen so viel leiden?
Gott schuf doch alles wunderschön,
nirgends war ein Fehl zu seh’n.

Im Paradies ließ er die Menschen leben,
da hat es noch kein Leid gegeben.
Doch dann entstand `ne große Not:
Die Menschen wollten sein wie Gott.

Und mit der Sünde kam das Leid,
vorbei war dann die Zeit der Freud.
Vom Paradies mussten sie geh’n.
Kann man denn sowas auch versteh’n?

Nun kam der Tod in diese Welt,
wenn es uns auch gar nicht gefällt.
Und jede Krankheit will uns sagen,
wir sollten nach Gott fragen.

Zum einen gibt’s ein kollektives Leid,
Katastrophen gibt es allezeit.
Erdbeben, Hunger und Orkan,
die richten Tod und Chaos an.

Sodann kann Leiden ganz persönlich sein,
das Böse sucht uns manchmal heim.
Menschen fügen sich gar vieles zu,
die Bosheit kommt fast nie zur Ruh‘.

Das Leiden hat manchmal ‘nen Sinn,
oft ist es der Umkehr Beginn.
Wie soll Gott sonst mit uns reden,
wenn wir ihm unsere Zeit nicht geben?

Gott gebraucht bei Alt und Jung,
manches Mal die Züchtigung.
Wir reden dann sehr oft vom Leide,
letztendlich bringt es aber sehr oft Freude.

Leiden sind oft Glaubensproben,
deswegen sollten wir Gott loben.
Wenn wir zum Leiden sind bereit,
bringt es Frieden und Gerechtigkeit.

Machmal, wenn wir um Heilung bitten,
ist Gott in uns’rer Mitten,
sodass er mit uns Armen,
zeigt Liebe und Erbarmen.

Die Leiden hier, in uns’rer Zeit,
bringen eine ew’ge Herrlichkeit.
Wir sollten bei Lasten nicht verzagen,
denn Gott hilft uns, sie auch zu tragen.


(Trostgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)


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