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Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15,57
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Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden:
komme, wen dürstet, und trinke, wer will!
Holet für euren so giftigen Schaden
Gnade aus dieser unendlichen Füll!
Hier kann das Herze sich laben und baden.
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden.
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Frage:
Völlig unverdient errettet?
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Zum Nachdenken: Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha und mit Seiner Auferstehung von den Toten den Sieg über Tod und Teufel errungen. Er hat den Weg frei gemacht für die Versöhnung des Menschen mit Gott. ER hat triumphiert über alle Mächtigen und Gewalttäter auf dieser Erde.
Sein Sieg über den Tod und Teufel ist auch zu meinem Sieg geworden; nur weil ich Jesus Christus glaubend angenommen habe. Und ich vertraue auf IHN, dass mich nichts und niemand mehr trennen kann von IHM und von Seiner göttlichen Liebe. Aber diese Tatsache muss mich in eine tiefe Demut und Dankbarkeit führen. Denn ich habe nichts, aber auch gar nichts dazu beigetragen! Allein durch Seine Gnade bin ich errettet. Das ist gerade so, als wenn mein Heimatland in einer Sportart ein anderes Land besiegt und auch mich zum Sieger über dieses Land gemacht hat. |
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| Gott ist bei mir, was kommen magTrostgedicht
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!
Jesaja 41,10
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Wenn das Herze ist mir schwer
und die Lasten drücken sehr,
höre ich das Wort so lind:
„Fürcht‘ dich nicht, mein liebes Kind.“
Versteht kein Mensch mich hier auf Erd‘,
ich weiß nicht, was wohl morgen wird;
Die Worte mir so kostbar sind:
„Dich fürchte nicht, mein liebes Kind.“
Und wenn mir keiner helfen kann,
mir kommen Zweifel dann und wann;
Dies Wort mich wieder fröhlich stimmt:
„Dich fürchte nicht, mein liebes Kind.“
Auch wenn ich seh‘ den Ausweg nicht,
es scheinet auf dem Weg kein Licht;
ich fürchte nicht den nächsten Tag.
Gott ist bei mir, was kommen mag.
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(Trostgedicht, Autor: Julia Steinbaron, 2022)
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