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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Gott ist bei mir, was kommen magTrostgedicht
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!
Jesaja 41,10
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Wenn das Herze ist mir schwer
und die Lasten drücken sehr,
höre ich das Wort so lind:
„Fürcht‘ dich nicht, mein liebes Kind.“
Versteht kein Mensch mich hier auf Erd‘,
ich weiß nicht, was wohl morgen wird;
Die Worte mir so kostbar sind:
„Dich fürchte nicht, mein liebes Kind.“
Und wenn mir keiner helfen kann,
mir kommen Zweifel dann und wann;
Dies Wort mich wieder fröhlich stimmt:
„Dich fürchte nicht, mein liebes Kind.“
Auch wenn ich seh‘ den Ausweg nicht,
es scheinet auf dem Weg kein Licht;
ich fürchte nicht den nächsten Tag.
Gott ist bei mir, was kommen mag.
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(Trostgedicht, Autor: Julia Steinbaron, 2022)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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