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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott befiehlt: Sei unverzagt!Trostgedicht zu Josua 1
Scheint dir die Zukunft
wie ein fremdes Land,
dein Weg verdunkelt,
völlig unbekannt,
lass dir nicht grauen!
Dem großen Gott,
der zu dir spricht:
„Sei nur getrost,
fürchte dich nicht!“
ihm kannst du trauen.
Er selbst befiehlt:
„Sei unverzagt und still!
Es darf ja nur geschehen,
was ich will.
Ich will das Gute.
Sei freudig,
denn ich bin mit dir.
Hör` auf mein Wort,
und folge mir
mit frohem Mute.“
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(Trostgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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