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Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein ... Denn siehe, in jenen Tagen und zur selben Zeit, da ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde, will ich alle Völker zusammenbringen und will sie ins Tal Joschafat hinabführen und will dort mit ihnen rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Völker zerstreut und sich mein Land geteilt haben ...
Joel 3,5b-4,2
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Lasst uns genau auf die Bibel sehen,
denn was dort steht wird auch so geschehen!
Wach auf, Gottes Gericht ist nicht mehr fern
und nimm Jesus an als Retter und HERRN!
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Frage:
Was kommt auf Israel (und uns) zu?
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Zur Beachtung: Israel ist der Zeiger an der Weltenuhr Gottes und wir stehen kurz vor dem Tag des HERRN. Der heutige Bibeltext spricht von Errettung auf dem Berg Zion, von wo Jesus im Tausendjährigen Reich regieren wird. Zuvor wird aber Gericht kommen (Gog-Magog; Hes. 38-39 / Harmagedon Off. 16,16 etc.). Ein Grund ist das zerteilte Land GOTTES(!) - was noch aussteht.
Aktuell gibt es Bemühungen, am 2-4.6.2025 in der UNO die Zweistaatenlösung durch alle Nationen durchzuführen. Sollte sich auch die USA anschließen, dürfte das auch geschehen. Passend dazu spricht Daniel 9,27 von einem `Vertrag mit den Vielen` für 7 Jahre, mit welchem die 70te Jahrwoche eingeleitet würde. Sollte dieser Vertrag durch den `Reiter auf dem weißen Pferd` (Off. 6,1-2) federführend erfolgen, wäre die Gemeinde zu dem Zeitpunkt bereits entrückt. Gott allein kennt Tag und Stunde! In jedem Fall ist die Entrückung nah und JETZT gilt es bereit zu sein! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Was hätt ich, hätt ich Jesum nichtTrostlied
1. Was hätt ich, hätt ich Jesum nicht auf ewig mir erkoren?
Für flücht'ge Freuden ew'gen Schmerz! –
Ach, ohne Jesum, armes Herz,
hättst du dich selbst verloren!
2. Was könnt mir doch die ganze Welt für meinen Jesum geben?
Und war die ganze Welt auch mein;
nein, sollt ich ohne Jesum sein,
da möcht ich auch nicht leben.
3. Wer war mein Tröster dann im Schmerz, wer auf dem Sterbebette?
Wer einst am Tage des Gerichts?
Ach, hier und dort hätt ich ja nichts,
wenn ich nicht Jesum hätte.
4. Ich hätte nichts als ewge Pein für stundenlang Ergötzen;
ach, ohne Jesum dort und hier –
Gedanke, weiche fern von mir,
Gedanke voll Entsetzen!
5. Nun aber, da ich Jesum hab, welch ein reiches Leben!
Ist Erde doch und Himmel Sein,
drum ist auch alles, alles mein,
weil Er sich mir gegeben.
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(Trostlied, Autor: Adolph Moraht (1805 – 1884))
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