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Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, und die Ewigkeit in des Menschen Herz gelegt. Keiner kann das Werk Gottes ergründen, weder Anfang noch Ende.
Prediger 3,11
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Geburtstage addieren sich
und werden begangen feierlich.
Sie sind Lehrmeister der Besinnung
und verweisen auf die biblische Hoffnung.
Kein Ereignis gleicht dem vorhergehenden,
selbst wenn wir einen Rhythmus finden.
Einmalig ist auch unser Lebensweg:
Unser gottgegebenes Privileg!
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Frage:
Freust Du Dich über den beständigen Wert, den Gott in Dir hineingelegt hat?
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Zum Nachdenken: Gott selbst gibt uns die Zeit, damit wir erwählen die Ewigkeit. Wer sein kurzes Leben Gott zuwendet, dem sagt Gott zu, dass er Erfüllung findet! Freu Dich, lieber Leser, an der Vielfalt und Schönheit der Schöpfung und zugleich auch an die Einzigartigkeit Deines Lebens, von A bis Z. Danke Gott in Jesu Namen dafür! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gelobt sei Gott, der HerrTrostgedicht zu Psalm 68,20
Gelobet sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf; aber er hilft uns auch. (Sela.) Psalm 68,20 (Luther 1912) |
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Gelobt sei Gott, der Herr für raue Wege.
Sie haben manchen Fuß vom Ausgleiten bewahrt,
den Schritten haben sie dann festen Halt gegeben,
wenn Unheil drohte oder auch Gefahr.
Gelobt sei Gott, der Herr für raue Winde.
Sie haben manches Lebensschifflein heimgeweht,
die sonst den Weg im Sturm nicht konnten finden
und ins Verderben segelten recht unbeschwert.
Gelobt sei Gott, der Herr für raue Worte,
wenn Augen für die Wahrheit wurden aufgetan,
und Herzen für die Liebe an so manchem Orte
empfänglicher gemacht wurden fortan.
Gelobt sei Gott, der Herr für raue Wasser,
die von der Seele haben weggespült
den Dreck von seichten Tümpeln große Massen
und Seelen zu dem Herrn emporgeführt.
Gelobt sei Gott, der Herr für raue Winter,
die manches Leben lockten stark, getreu
zum Feuer Seiner Liebe, um dahinter
durchglüht zu werden, aufgewärmt auf’s neu.
Gelobt sei Gott, der Herr für raue Wölfe.
Sie haben manchen Schafköpfen bei Nacht
unwissend mit der eignen Kraft geholfen
und sie zum guten Hirten hingebracht.
Gelobt sei Gott, der Herr für raue Wüsten.
Sie haben unsern Durst so stark gemacht
nach dem lebend’gem Wasser, dem Vermissten,
und uns zur Lebensquelle hingebracht.
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(Trostgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2025)
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