Bekehrung / Umkehr

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 04.07.2025

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Was sichtbar ist, das ist zeitlich

Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

2. Kor. 4,18b

Die uns bekannte Welt
existiert nur für eine bestimmte Zeit.
Auch der Menschen Lebenszeit
ist wie ein alterndes Kleid.
Die einzig unvergängliche Ausnahme
ist der allmächtig heilige Gottesname.
Sein ewig himmlisches Reich
entbehrt jedem irdischen Vergleich!

Frage: Stimmt Dich die Vergänglichkeit traurig, in der wir leben? Verlässt Du Dich gerade jetzt auf Gottes unvergängliches Reich?

Zum Nachdenken: Gott hat in Seiner Güte hinter unserer endlichen Zeit keinen Punkt, sondern einen Doppelpunkt gesetzt. SEINE Worte werden nicht vergeh´n und ebenso auch Seine Kinder nicht, denn sie werden Jesus ewig sehn! Wer sich an Gottes Willen hält, wird über allem Zeitlichen jubelnd hervorgehen. Wer Jesus vertraut, ist ein Mensch, der an seiner Zukunft baut!
(Lk.21,33)

Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte

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Inhalt

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Auf Deinen Ruf, o Herr


1. Auf Deinen Ruf, o Herr!
tret' ich vor Dich allda
und suche Heil in Deinem Blut,
das floss auf Golgatha.

Chor:
Ich komme jetzt zu Dir,
o Herr, tritt Du mir nah',
und wasche mich in Deinem Blut,
das floss auf Golgatha!

2. Weil ich so elend bin,
willst Du mein alles sein,
Dein Blut macht mich aufs völligste
von jedem Flecken rein.

3. Dein Wort verheißt mir klar
der Liebe volles Heil,
dass Friede, Freud' und Zuversicht
sei'n stets mein Segensteil.

4. Vollführen willst Du ja
Dein Gnadenwerk in mir,
dass ich mit festem Herzen hang'
nur ganz allein an Dir!

5. Dein Geist bezeugt es auch,
dass, was wir gläubig flehn,
nach der Verheißung treu und wahr
an uns soll ganz geschehn.

6. Heil Dir, o Gottessohn!
Heil Dir, Du hast vollbracht!
Heil Dir für Dein Erlösungsblut,
das völlig selig macht!

(Autor: Lewis Hartsough, Übers. Ernst Heinrich Gebhardt)



Auf welchem Weg bist du?


Auf welchem Weg bist du, mein Freund?
Die Frage ist sehr wichtig heut.
Das Leben wird ganz schnell vergeh‘n,
Wo wirst du dann am Ende steh‘n?

Es gibt den leichten, breiten Weg
Und viele Menschen darauf geh'n,
Vom Seelenfeind verlockt, verführt,
Doch ins Verderben dieser führt!

Es gibt auch einen zweiten Weg,
Den Jesus Christus hat gelegt.
Ihn unser Elend hat gerührt,
Darum zu Gott uns Jesus führt.

Und einen dritten gibt es nicht!
Nur ein Weg führt zum Himmelslicht!
Der Weg ist dornig, schwer und steil,
Doch nur der einer führt zum Heil!

Den Weg geht mit uns unser Herr,
Der gnädig, liebevoll ist sehr!
Er hilft den Weg uns sicher geh‘n
Und in dem Kampf hilft Er besteh‘n!

Auf welchem Weg bist du, mein Freund?
Es gibt nichts Wichtigeres heut,
Als sich mit Gott, dem Herrn versöhnen!
O, tu es, Freund! Es wird sich lohnen!

(Autor: Rosa Teiwald)

  Copyright © by Rosa Teiwald, www.christliche-gedichte.de
  Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden



Auferstanden aus Ruinen


Auferstanden aus Ruinen
Gott zur Ehre neu geboren.
Diese Burg darf wieder Leben
errettet wird, was war verloren.

Lebenszentrum ist uns Christus
Seinem Vorbild eifert nach.
Helft den Menschen, die in Nöten
Gottes Segen liegt nicht brach.

Gottes Wille sei uns heilig
so wie Christus hat's gezeigt.
Hat sich selber hingegeben
ein Christ ist nicht, wer dies verschweigt,

Gesetze schützen nicht das Leben
getötet wird so mancher Spross.
Welche Schuld drückt dann die Seele
verrostet bald das Herzensschloss.

Frauen, wenn euch quält Gewissen
lasst nicht zu, was man euch rät.
Treibt nicht ab des Schöpfers Segen
wenn es vollbracht, dann ist's zu spät.

Ruft zu Jesus in den Nöten
Er allein weiß guten Rat.
Bekennet Gott all eure Sünden
Er vergibt euch jede Tat.

Gott stellt Helfer euch zur Seite
hilft auch gern aus Geldesnot.
Euer Kind es wird gedeihen
niemals fehlt ein Stückchen Brot.

Auch junge Menschen aus den Heimen
finden hier ein warmes Nest.
Wohl geborgen kann hier reifen
bis im Leben selbst man fest.

Möge unser Vater segnen
alle, die hier suchen Hilf.
Gern wird Er den Weg bereiten
aus Morast und Sündenschilf.

Gebe Gott uns Kraft zu Handeln
alles diene Ihm zur Ehr.
Durch Seine Liebe darfst du wandeln
wirst schwimmen gern im Lebensmeer.

(Autor: B. P. Lewicki)

  Copyright © by B. P. Lewicki, www.christliche-gedichte.de



Aus tiefer Not lasst uns zu Gott

zu Psalm 34,18


1. Aus tiefer Not lasst uns zu Gott
von ganzem Herzen schreien,
bitten, dass er aus seiner Gnad
uns woll vom Übel befreien
und alle Sünd und Missetat,
die unser Fleisch begangen hat,
als Vater uns verzeihen.

2. O Gott und Vater, sieh doch an
uns Arme und Elenden;
die wir sehr übel han getan
mit Herzen, Mund und Händen;
verleih uns, dass wir Buße tun
und sie in Christus, deinem Sohn,
zur Seligkeit vollenden.

3. Zwar unsre Schuld ist groß und schwer,
von uns nicht auszurechnen;
doch dein Barmherzigkeit ist mehr,
die kein Mensch kann aussprechen:
die suchen und begehren wir
und hoffen, du lässt es an dir
uns nimmermehr gebrechen.

4. Du willst nicht, dass der Sünder sterb
und zur Verdammnis fahre,
sondern dass er dein Gnad erwerb
und sich darin bewahre;
so hilf uns nun, o Herre Gott,
auf dass uns nicht der ewge Tod
in Sünden widerfahre.

5. Wir opfern uns dir arm und bloß,
durch Reue tief geschlagen;
o nimm uns auf in deinen Schoß
und lass uns nicht verzagen.
O hilf, dass wir getrost und frei
ohn arge List und Heuchelei
dein Joch zum Ende tragen.

6. Sprich uns durch deine Boten zu,
gib Zeugnis dem Gewissen,
stell unser Herz durch sie zur Ruh,
tu uns durch sie zu wissen,
wie Christus vor deim Angesicht
all unsre Sachen hab geschlicht’:
den Trost lass uns genießen.

7. Erhalt in unsers Herzens Grund
deinen göttlichen Samen
und hilf, dass wir den neuen Bund
in deines Sohnes Namen
vollenden in aller Wahrheit,
also der Krone der Klarheit
teilhaftig werden. Amen

(Autor: Michael Weiße (1488 - 1534))



Barmherziger, ewiger Gott


1. Barmherziger, ewiger Gott,
sieh an unser Elend, Angst und Not,
wie wir von uns selbst nichts können tun,
und sei uns gnädig durch Deinen Sohn.

2. Der Menschen Natur ist verderbt,
denn Adams Sünd ist ihr angeerbt;
der Mensch dienet und ist der Sündenknecht,
darum herrschet der Tod billig und recht.

3. Der Menschen Sinn, wie sich´s anzeigt,
ist von Kind auf zum Bösen geneigt;
ihr´ Gerechtigkeit nach Propheten Spruch,
ist vor Dir als ein unreines Tuch.

4. Das Fleisch will nur seinen Willen,
und mit Nichten Deinen erfüllen;
es will Dir nicht dienen nach seiner Pflicht,
sondern nur anhangen dem Bösewicht.

5. Wo Dein Geist das Herz nicht erleucht´t,
und zur Teilhaftigkeit Christi zeucht,
da ist alle Müh und Arbeit verlor´n,
nichts anders vorhanden, denn Sünd´ und Zorn.

6. Ei nun, Vater aus Deiner Gnad´
erkennen wir unsre Missetat,
bitten Dich demütiglich um Geduld,
sprechen: vergib uns heut unsre Schuld.

7. Du fürchtest Dich vor keiner G´walt,
siehst auch nicht an der Menschen Gestalt.
So Du mit uns vor Gericht wolltest gehen,
o wie würden wir da übel bestehn!

8. Wir erzittern vor Dein´m Gericht,
vor Schuld wird rot unser Angesicht;
wo uns nicht beschützte Dein lieber Sohn,
so müssten wir fallen mit unserm Tun.

9. Doch stehn wir auf Dein´m Zeugnis fest,
hoffend Du werdest uns tun das Best´,
und allhie bereiten zu Deinem Tag,
alsdann auch darstellen ohn´ alle Klag´.

10. Dieweil du uns nach Deiner Lust,
in Christo mit Dir vereinigt hast,
auch gezeuget Gnad´ und Gerechtigkeit,
hoffen wir im Glauben die Seligkeit.

11. Dein´ Erwählung reuet Dich nicht;
so gibt je Dein Zeugnis Zuversicht,
dass Du mit uns nicht anders werdest tun,
denn nur als ein Vater mit seinem Sohn.

12. O tu´ an uns Barmherzigkeit,
und erstatt´ uns Gebrechlichkeit,
hilf, dass wir in Christi Gerechtigkeit
unsern Lauf vollenden zur Seligkeit.

13. Stärk´ und tröst´ uns mit Deinem Geist,
welcher derhalben ein Tröster heißt,
dass wir mit Glauben, Lieb´ und Zuversicht,
redlich überwinden den Bösewicht.

14. Auf das sei Dir im höchsten Thron,
o Gott Vater, samt Dein´m lieben Sohn,
auch dem heiligen Geist Preis, Lob und Ehr´
im Himmel und Erden von Deinem Heer.

(Autor: Böhmische Brüder (1544))



Beinah´ bekehret, es fehlt nicht viel

zu Apg. 26,28


1. Beinah´ bekehret, es fehlt nicht viel;
Beinah´ bekehret, nahe am Ziel!
So heißt´s in manchem Fall:
Geh´ hin für dieses Mal,
später treff´ ich die Wahl,
heute noch nicht!

2. Beinah´ bekehret, jetzt ist es Zeit!
Beinah´ bekehret, komm doch noch heut!
Jesus wirbt um dein Herz,
Engel berührt dein Schmerz,
Seufzer geh´n himmelwärts:
Seele, o komm!

3. Beinah´ bekehret, schnell naht der Tod.
Beinah´ bekehret, jetzt welche Not!
Beinah´, o schlimmer Wahn!
„Beinah´“ reicht nicht hinan;
Nun geht der Jammer an:
Ewig zu spät!

(Autor: P.P.Bliss (1838 – 1876), Übers. E.H. Gebhardt (1832 – 1899))



Bist du bereit?

zu Lukas 12,40


Wenn Jesus bald wird wiederkommen,
und Seine Diener heimwärts rücken wird in Ewigkeit.
Bist du bereit in Jesu heil`ges Angesicht zu sehen,
wenn Er uns holt zu sich in alle Ewigkeit?
Bist du bereit - von diesem Ort weg - Ihm zu begegnen,
wird Er dir liebend winken und dich dann auch segnen?
Oh sage Mensch, bist du bereit?

Bist du bereit? Wird Er dich finden in der Sünde?
Wird Er sich dir nicht nahen können wie zu einem Kinde?
Wirst du dann traurig und erschüttert draußen stehen,
wenn Jesus mit den Seinen wird zur Hochzeit gehen?
Weil du dein eig`nes Leben führen wolltest,
anstatt dass du dich Jesus anvertrauen solltest.
Oh sage Mensch, bist du bereit?

Bist du bereit, dein arbeitsreiches Leben zu beenden,
auf dieser Erde, - um dich ganz für Jesus zu verwenden?
Hast du den Herrn im Leben angenommen,
oder ist`s versäumt, zum Hirt zurückzukommen?
Die Gnadenzeit, oh nütze treu sie aus!
Bald steh`n die Gläubigen drüben in dem Vaterhaus.
Oh sage Mensch, bist du bereit?

Bist du bereit, Dich grade jetzt für Jesus zu entscheiden?
Bist du bereit, für immer Sündenschuld und Unrecht meiden?
Sag einfach JA, hier bin ich Jesus, nimm du dir mein Leben,
mach du es neu, verändere mich, dir sei`s gegeben!
Oh heil`ge Stunde, - wenn du das machst zu Gottes Ehre,
drum eile, - deine Seele rette, - Sein Lob vermehre!
Dann bist du sicher und für allezeit bereit.

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Buß- und Bettag


Was hat der Tag uns heut´ zu sagen?
Will uns der Herrgott an den Kragen,
will er uns die Leviten lesen,
weil wir nicht hören seine Thesen?

Die Oberen hier im Parlament
haben sich von diesem Fest getrennt,
weil es sie kostet zu viel Geld.
Drum raus damit aus unsrer Welt!

Sie wollen hier die Größten sein,
da passt kein Bußtag mehr hinein
und auch kein Herrgott, der erhört.
Er ist ein Faktum, dass sie stört.

Und trotzdem ist die Kirche auf!
Es kommen all im schnellen Lauf,
die auf diese Welt nichts geben
und ganz mit Jesus Christus leben.

Sie wissen wohl um ihre Schuld
und hoffen auf des HERRN Geduld
und Danken ihm für seine Gnad´,
und dass ER noch Erbarmen hat.

Mir hat der Tag auch heut´ zu sagen:
Zum Kreuz darf ich die Lasten tragen.
Darf beten und auch Buße tun,
und still an JESU Herzen ruh´n.

(Autor: Sabine Brauer)

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Das Elend weißt Du, Gott, allein


1. Das Elend weißt Du, Gott, allein,
das mir ist angeerbet,
und wie mir Seele, Fleisch, Gebein
durch Adams Fall verderbet.
Weh, dass mein Geist verfinstert ist!
Ich kann Dich nimmer, wie du bist,
noch Deinen Rat erkennen.

2. Mein Wille ist im Grund verkehrt
in meinem Tun und Lassen,
dass er am meisten das begehrt,
was Du befiehlst zu hassen.
Dagegen setz´ ich, was Du willst,
und drohend im Gesetz befiehlst,
gar oftmals aus den Augen.

3. Es geht des alten Menschen Trieb
nur immerdar auf Sünden,
dass Kindessinn und Kindestrieb
sich nicht in mir befinden,
dass ich den Nächsten liebe nur,
wenn ich seh´ Eigennutzes Spur,
und meiner Selbstsucht fröhne.

4. Ja, nehm´ ich alles recht in Acht,
so würde leicht auf Erden
ein Abgott aus mir selbst gemacht,
dem fort gedient müßt´ werden.
Ach eigne Ehr´ und Eigenlieb´
und Eigennutz und Eigentrieb,
Herr, das sind meine Götzen!

5. Dies ist die Wurzel und der Grund,
draus alles Unheil stammet,
dies ist´s, was meine Seel´ all Stund´
mit fremder Glut entflammet.
Verdorben ist mein Herz und Mut,
mich rührt nur Ehre, Wollust, Gut,
und sonst das alte Wesen.

6. Wenn mir was Böses kommt in Sinn,
dawider ich sollt kämpfen,
so tracht´ ich nicht sogleich dahin,
die fremde Glut zu dämpfen.
Dann wächst es bald in mir empor,
dass ich als Sünder und als Tor
in Schand´ und Elend falle.

7. Oft will mich auch die arge Welt,
die Du gebeutst zu fliehen,
in das was ihrem Fleisch gefällt,
mit List und Drohung ziehen.
Sie will, dass ich auch Übels tu´,
und Andre reizen soll dazu,
dass sie die Welt verderben.

8. O Herr, sieh mich in dieser Not,
sieh an mich mit Erbarmen!
Vertilge meinen Sündentod,
und reiß herauf mich Armen!
Erleuchte mein Gemüte ganz
durch Deiner Gnade sel´gen Glanz,
dass ich die Sünden hasse!

9. Und weil Dir niemand ohn´ Gebet
im Geiste kann anhangen,
so gib, dass ich oft vor Dich tret´,
Erbarmung zu erlangen,
damit ich ohne Heuchelschein
Dein treues Werkzeug möge sein,
Dein Reich im Geist zu fördern.

10. Gib mir des Geistes Freudigkeit!
Lass mich den Tod betrachten,
und Ruhm, Geld, Wollust dieser Zeit
für Schand´ und Schaden achten.
Ach, nimm mich mir, und gib mich Dir,
dass ich Dir leb´ und sterbe mir
und meinen bösen Lüsten!

11. Vor Stolz und Ehrsucht mich behüt´,
dass sie nicht Herrscher werden
in meinem Herzen und Gemüt´,
in Worten und Geberden!
Die Hoffart war des Teufels Fall;
ach, hilf, Herr, dass ich überall
fest an der Demut halte!

12. Herr, dämpfe durch die Gnad´ in mir
des Fleisches bösen Willen,
und hilf mir, dass des Fleisches Begier
ich niemals mög´ erfüllen,
wenn's gleich nur in Gedanken wär!
Hilf auch, dass ich mich nicht beschwer´
mit Essen oder Trinken.

13. Lass allezeit mich wachsam sein,
wenn ich mit Menschen wandle,
dass ich stets im Gewissen rein
mich halte, red´ und handle,
dass ich nicht suche Ehrendunst,
wenn mich die Welt durch ihre Kunst
von Dir zu sich will ziehen.

14. Verleih mir, Vater, gnädiglich,
die Welt zu überwinden,
und als Dein Kind zu lieben Dich,
trotz Teufel, Welt und Sünden!
Hilf mir, ich bin nicht helfenswert,
doch sei Dein Helfen mir beschert
in Jesu Christi Namen!

(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Das Schiff voller Menschen eilt ins Verderben


Das Schiff voller Menschen durchs Meer dahin eilet,
Geleitet von Satan, er ist Kapitän.
Es eilt zu verlockenden weltlichen Weiten,
Das Steuer der Böse in Händen fest hält.

Von weltlichen Freuden begeistert sind Menschen,
Das Schiff auf Koralle lenkt sein Kapitän,
Mit Absicht die Menschheit führt er ins Verderben,
Die Menschen sind blind und vertrauen ihm sehr.

Sie ahnen es nicht, dass sie umkommen werden,
Das Schiff auf die Riffe gezielt wird gelenkt,
Bald erleiden sie Schiffbruch, es bleiben nur Scherben,
Dass alles bald endet noch keiner jetzt denkt.

Ohne Gott geht verloren hier alles auf Erden,
Wie böse das menschliche Herz, hart wie Stein!
Seit Sündenfall kämpft 's mit der Göttlichen Ordnung,
Und über die Schöpfung will’s herrschen allein.

Es ist ohne Gott, wie auf Sand, alles schwankend,
Auf die Werke der Menschen ist gar kein Verlass.
Wer Sünden bereut, nimmt die Rettung an dankend,
Bekommt vom Allmächtigen Sündenerlass!

In brausenden Wellen das Schiff weiter eilet,
Den Zuruf zur Rettung von Gott hört es nicht!
Auf den Weg in die Hölle sind die Menschen verleitet,
Am Ende erwartet sie Gottes Gericht!

Gott ruft und will retten vom Schiffbruch die Menschheit,
Er duldet und wartet, doch bald ist es aus!
Den breiten Weg geht von den Menschen die Mehrheit,
Nur wenige gehen zum Himmel hinauf…

O ihr, liebe Menschen! Nimmt an Gottes Rettung!
Steigt ab von dem Schiff, steigt ins Rettungsboot ein!
Das Schiff ist von Riffen durchschlagen, geht unter,
Die Rettung ist Jesus, zu Ihm steigt hinein!

(Autor: Rosa Teiwald)

  Copyright © by Rosa Teiwald, www.christliche-gedichte.de
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Das Wort, das den Himmel öffnet

zu Epheser 2,8


Zu einem Pastor kommt bedrückt ein Mann.
Eine große Last spürt man ihm an.
"Ach bitte," ruft er, "hören sie mir zu
- mein Herz hat keinen Frieden, keine Ruh!"

Ich hatte einen Traum, so schwer und klar,
als wäre das Geschehen für mich wahr.
Gestorben war ich, stand umstrahlt von Licht
vor einem Tor - es öffnete sich nicht!

Da rief eine Stimme, so freundlich und gut -
Doch die Worte nahmen mir jeden Mut.
"Kennst du das Wort, dann tritt zu uns ein,
des Himmels Pforte wird offen dir sein."

Doch das Wort, das Wort - ich kenne es nicht,
weiß nicht, von welchem Wort die Stimme spricht.
Voll Verlangen - so nah des Lebens Ziel.
War es nur ein Wort, das mir nicht einfiel?

War der Sinn des Wortes mir nicht bekannt?
Bin ich so blind durch mein Leben gerannt?
Dann - erwachend war ich im Bett zu Haus,
doch im Herzen die Furcht blieb wie ein Graus.

Das Wort, das Wort - können Sie es nennen?
Ich will, ich muß es für immer kennen!
Das Wort, das mir öffnet des Himmels Tor,
damit ich nicht steh verlassen davor!

"Es ist," der Pastor spricht bedacht daher,
"kein Zauberwort, nicht eine Mär'.
Es ist ein Wort voll erbarmender Huld,
für jeden, der erkennt seine Schuld."

Unfassbar groß, nicht von Menschen erdacht,
so hat Gott seine Liebe zu uns gebracht.
Ganz unverdient - aus Gnade geschehen
hat Gott einen Weg für uns ausersehen.

Gnade ist es, die uns öffnet das Tor.
Wenn du, o Mensch, es begreifst zuvor.
Daß einer dir abnahm die trennende Last -
Für dich war er auf dieser Welt Gast!

Jesus wusste von seinem Erdenleben,
nur er konnte der Menschheit Rettung geben.
Wenn Gottes Zorn über des Menschen Tun
im Sterben am Kreuze wird auf ihm ruh'n.

Aus Gehorsam und Liebe war Jesus bereit;
drum führt nur e i n Weg in die Ewigkeit:
Vom Sohn zum Vater, aus Gnaden geschenkt,
für den, der sein Herz zum Himmel lenkt.

Für den, der Gnade nicht vom Glauben trennt,
in Jesus Christus seinen Herrn erkennt,
hat hier schon Anteil am Abendmahl,
und weiß: unverdient ist die Gnadenwahl.

Der steht vorm Tor, umstrahlt von Licht,
und auch die Antwort fehlt ihm nicht:
Gnade ist es, Gnade hat ihn angenommen -
die Stimme ruft: "tritt ein, du bist willkommen!"

(Autor: Ursula Wulf)

  Copyright © by Ursula Wulf, www.christliche-gedichte.de
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Dein strahlend Licht mich einst erfüllte


Dein strahlend Licht mich einst erfüllte
als ich mein Leben Dir geweiht.
Deine Liebe mich erlöste
aus Trauer, Fluch und Einsamkeit.

Dein strahlend Licht wies meinem Herzen
klar den Weg, zu Dir, mein Gott.
Froh mein Leben wollt gestalten
doch erntet ich nur Hohn und Spott.

Dein strahlend Licht wurd' langsam dunkel
weil ich suchte Menschenehr'.
Wollt' nicht leiden, wie einst Christus
sank ab in Sünden, mehr und mehr.

Dein strahlend Licht ist nun verloschen
nur ein Funke mir noch scheint.
Herr, ich bitt' Dich, hilf mir Sünder
selbst meine Frau schon Tränen weint.

Dein strahlend Licht entfach mir wieder
führ mich hin zu Deinem Ziel.
Lass mich singen, Deine Lieder
dass Frucht ich bringe, Dir recht viel.

(Autor: B. P. Lewicki)

  Copyright © by B. P. Lewicki, www.christliche-gedichte.de



Der Augenblick


Unbenommen!
Er wird kommen!
Unausweichlich!
Unerbitterlich!
Unabwendbar!
Ganz und gar
ist schon entschieden,
dein Hermiden
zu vollenden!
Hinzuwenden,
aus der Zeit,
in die Ewigkeit!
In diesem einen
und sonst keinem
„Augenblick“!

Seine Endgültigkeit
wird dir zur Grausamkeit!
Wenn du nicht mit Gott im Reinen,
hilft dir auch kein bitten, weinen!
Du kannst es nicht vermeiden,
du selbst musst dich entscheiden!
Kennst du die Zeit die dir geblieben?
Dann eile, es nicht zu verschieben!
Hör auf dich dich länger noch zu wehren
Hab Mut dich endlich zu bekehren
zu deinem Gott und Herrn
der ist dir nah und gar nicht fern
auch in diesem Augenblick!

(Autor: Manfred Reich)

  Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de
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Der ersten Unschuld reines Glück


1. Der ersten Unschuld reines Glück,
wohin bist du geschieden?
Du floh´st und kehrtest nicht zurück
mit Deinem süßen Frieden!
Dein Edensgarten blüht nicht mehr;
Verwelkt durch Sündenhauch ist er,
durch Menschenschuld verloren.

2. Ach! wider Gottes heil´gen Plan,
das Prüfungswort der Liebe.
Hebt sich in falschem Glückeswahn
die Macht betörter Triebe.
Vom Schlangenwort der Lust versucht,
vergällt der Mensch durch ihre Frucht
sein Glück, sein Herz, sein Leben.

3. Frei will Er sein, sein eigner Gott,
will tun, was Ihn gelüstet.
Bald, ach! mit Deutelei und Spott
zum bösen Schritt gerüstet.
Die Unschuld flieht, und inn´re Schmach
folgt reuevoll der Sünde nach
und hascht nach Feigenblättern.

4. Wer kann mit schnödem Heuchelspiel
vor Gott die Blöße decken?
Wo bist du? ruft´s im Abendkühl,
umsonst ist dein Verstecken.
Was tat´s du? ruft, Der alles sieht,
dem keine Nacht die Sünd´ entzieht,
der allgerechte Richter.

5. Ach, neu verjüngt sich fort und fort
des ersten Falls Geschichte;
Das Herz, verführt durch Schlangenwort,
verfällt dem Schuldgerichte.
Vergebens wüsch´ es gern sich rein,
der Kläger ruft: Die Schuld ist Dein!
Und horch! der Ew´ge richtet.

6. Heil! Heil! daß uns ein Held erschien,
ein Heiland allen Sündern.
Den Schlangenkopf zertrat Er kühn,
der Sünde Sieg zu hindern.
Im Glauben nehmt den Retter an!
Er führt euch seine Siegensbahn.
Auf, kämpft an seiner Seite!

(Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))



Der Herr allein rettet


Bist wieder einmal deiner Begierde erlegen
und du suchst nach neuen Wegen.
Wenn dich die Gedanken schuldig sprechen,
so kann doch niemand des Herrn Worte brechen.

Zum einen habe ich Lust an seinem Gesetz,
doch oft verbringe mein Leben wie ein Geschwätz
wer kann mich wirklich erlösen
und vermag mich zu trennen vom Bösen.

Gott sei Dank es gibt einen Weg
darauf ich meine Hoffnung leg.
Ja, Jesus ist mein Retter und Befreier
auch wenn der Teufel lauert wie ein Geier.

Dennoch bin ich unverzagt,
denn wer es mit Jesus wagt,
der überwindet letztlich weit
denn des Herrn Geist befreit.

(Autor: G. Fuchs)

  Copyright © by G. Fuchs, www.christliche-gedichte.de



Der Mensch an sich


Der Mensch an sich ist ungefähr
ein Krümelchen im Wüstenmeer,
ein Mikrogramm im Ozean,
markiert jedoch den starken Mann.

Von Macht besessen, voller Gier,
denkt er nur ans jetzt und hier.
Profit will er, um jeden Preis.
Die Umwelt leidet, betet leis´.

Der Herrgott nimmt sich ihrer an
und stoppt der Menschheit Größenwahn,
für eine angemess´ne Zeit.
Ist sie zur Umkehr wohl bereit?

(Autor: Sabine Brauer)

  Copyright © by Sabine Brauer, www.christliche-gedichte.de
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Der verlorene Sohn

zu Lukas 15:11-24



Zwei Söhne lebten bei dem Vater,
Von allem hatten sie genug,
Beim Vater gut versorgt, beraten,
Sie nutzten Vaters Hab und Gut.

Der jüngste Sohn sprach zu dem Vater:
„Gib mir mein Erbteil, ich zieh‘ weg.“
Der Vater teilte Gut und Habe,
Der Sohn nahm seins und zog hinweg.

Im fernen Land lebte mit Prassen,
Mit vielen Freunden aß und trank,
Das Geld, wie weggespült vom Wasser,
Der Sohn mit Nichts auf einmal stand.

Dazu kam Hungersnot ins Land,
Der arme Sohn fing an zu darben,
Als Knecht nahm ihn ein Bürger an,
Die Säue hüten auf dem Acker.

Sein Bauch zu füllen mit den Schoten,
Begehrte er vom Trog der Schweine,
Doch dieses war ihm streng verboten,
Und Mitleid mit ihm hatte Keiner.

Er ging in sich und dachte nach,
Vom Vater, seinen Tagelöhnern,
Die Brot in Fülle haben jeden Tag,
Sein Sohn jedoch geht hier verloren.

Das Leben hat ihn gut belehrt:
"Ich geh' zurück in Vaters Wohnung.
Sein Sohn zu heißen, bin ich nicht mehr wert,
Ich geh zu ihm als Tagelöhner.“

Erschöpft und hungrig ging der Sohn
Zurück zum Vater, in sein Landgut.
Er hat verdient nur Spott und Hohn,
Dass er einst wegging, ihm sehr leid tut.

Von weitem sah der Vater ihn,
Es jammerte ihn um den Sohn,
Er lief entgegen, fiel um den Hals ihm,
Ihn küsste, war unendlich froh.

Laut sprach er zu den Knechten dann:
„Bringt schnell das beste ihm Gewand,
Die besten Schuhe zieht ihm an,
Gibt einen Ring an seine Hand.“

„Das beste Kalb schlachtet für ihn,
Lasst essen uns und fröhlich sein,
Verloren war mein Sohn, verirrt,
War tot - jetzt lebt er! Ist daheim!“

***

Wir waren auch verloren einst,
Verlor‘ne Söhne und auch Töchter,
Verirrt in Sünden, von Gott weit,
Mit Liebe rief uns unser Schöpfer.

Er kam entgegen, nahm uns an,
Gab weiße Kleider und Erlösung,
An unsre Schuld denkt Er nicht dran,
Bereitet uns im Himmel Wohnung.

Auch du, Freund, wenn du heute irrst,
Und bist verloren, weit von Gott,
Komm doch zurück, so wie du bist,
Gott nimmt dich an als lieben Sohn!

(Autor: Rosa Teiwald)

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Deutschland - wohin?

zu 2. Chronik 7,14


Deutschland wohin?

Deutschland - wohin - Land der Reformation?
Du brauchst U m k e h r , Gott-lose Nation.

Menschen in uns’rem Land sich Christen nennen,
doch oft nur gebunden in Konfession,
Jesus sie nicht persönlich kennen,
Glaubensinhalt nur Religion, Tradition.

Die Sünden bis zum Himmel reichen,
Unmoral, Unrecht, Gewalt und Unruh’.
Gesetze, die christliche Werte aufweichen,
wie lange schaut Gott dem noch zu?

Deutschland - wohin - Land der Reformation?
Du brauchst N e u b e g i n n , Gott-lose Nation.

Wie gut, dass es Fürbitter gibt im Land,
die rund um die Uhr vor Gott steh’n.
Sie erheben schon warnend ihre Hand,
es darf so nicht weitergeh’n.

Sie bitten Gott um Vergebung der Schuld,
fleh’n, Er mög’ Gnade zur Buße schenken.
Sie hoffen, glauben, dass Er in Geduld
Umkehr wirkt und erneuert das Denken.

(Autor: Brunhilde Rusch)

  Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de



Dich bitt ich, liebster Jesu


1. Dich bitt ich, liebster Jesu mein,
komm zu mir in mein Herz herein,
dass ich an dir hab Lust und Freud
wie Simeon im Tempel heut.

2. Denn du mein Heil und Leben bist,
so mir von Gott gegeben ist;
mach rein mein Herz, rein meinen Mut,
auf deinem Weg mich halt in Hut!

3. Zeig mir die Bahn mit deinem Licht,
dass ich ja fehl des Himmels nicht;
wend ab von mir all Straf und Pein
und lass mich ganz dein eigen sein!

4. Dein Atlitz sei auf mich gericht,
im Tod und Leben lass mich nicht,
so will ich gern aus dieser Welt
zu dir heimgehn wann dir´s gefällt.

(Autor: Bartholomäus Helder (1585 - 1635))



Dir fehlt wohl noch der Friede

zu Joh. 11,40


1) Dir fehlt wohl noch der Friede?
Dein Herz ist freudenleer,
dein Auge blickt so müde,
dein Gang ist matt und schwer.

Refr.: O dass du könntest glauben!
Du würdest Wunder sehn,
es würde dir dein Jesus
allzeit zur Seite stehn!

2) Ja, nur bei ihm ist Friede
und Trost in allem Schmerz
fürs arme, kranke, müde
und sorgenvolle Herz.

3) Denn nur aus seinen Wunden
quillt für die Seele Heil;
wer ihn noch nicht gefunden,
dem fehlt das beste Teil.

4) Du ringst mit deinen Sünden
und weißt nicht aus noch ein,
du kannst nicht Ruhe finden
in deiner Angst und Pein.

5) Und fragst du: Was ist Wahrheit?,
weil du im Zweifel bist,
so bitte den um Klarheit,
der selbst die Wahrheit ist.

(Autor: Jonathan Paul (1853-1931))



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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