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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!
Hebräer 13,8
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Ich sage es allen Brüdern, Schwestern:
Jesus war derselbe auch schon gestern.
Und weil Er niemals etwas bereute,
ist Er derselbe auch im Heute.
Er ist derselbe auch im Morgen,
drum sind wir in Ihm stets geborgen!
Jesus bleibt derselbe allezeit
von nun an bis in alle Ewigkeit.
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Frage:
Ist uns bewusst, dass der heilige Gott unwandelbar ist?
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Feststellung: Gott verändert sich nicht: Er war, ist und bleibt immer derselbe, weil Er vollkommen, allmächtig und allwissend ist. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn das Lebensende kommt: Dank für allesEwigkeitsgedicht
Plagen mich auch gar manche arge Leiden,
so werd' ich doch nicht aus dem Leben scheiden,
wenn es nicht Gottes heil'ger Wille ist.
Der Herr bestimmt, wann ich von hinnen gehe
und an der offnen Himmelstüre stehe ‒
ich setz' mir selber nicht die Daseinsfrist.
Frohgemut kann ich alleweil bekunden:
Ich hatte viele freuderfüllte Stunden
in eines langen Lebens prallem Lauf;
Und waren da mitunter manche Schranken
und schöne Träume, die im Nichts versanken,
und Angst- und Sorgentage auch zuhauf ...
Man kann nicht Sonnenschein nur haben wollen;
im Leben gibt's auch manches Donnergrollen ‒
der Herr des Himmels weiß ja, was uns frommt!
Wer Gutes will, muss auch das Arge tragen.
Ich will für a l l e s herzlich „danke" sagen,
wenn dann von Gott mein irdisch' Ende kommt.
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Dieter Faulseit, 2010)
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