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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Vision der HimmelEwigkeitsgedicht zu Off. 21,21
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, und ein jeglich Tor war von einer Perle; und die Gassen der Stadt waren lauteres Gold wie ein durchscheinend Glas. Off. 21,21 (Luther 1912) |
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Es ist ein Traum aus Gold und aus Rubinen,
aus Chrysolith, Saphir und Diamant,
und tausend Engel, Gott allein zu dienen,
lobpreisen Ihn in himmlischem Gewand.
Es ist ein Traum, und wir zwei sind inmitten,
und beten Ihn, den König ewig an,
Der unsre Todesfesseln hat durchschnitten
und Der die Welt so lieb, so lieb gewann.
Es ist ein Traum, das Lamm sitzt auf dem Thron.
ER, Jesus, hält uns beide fest umfangen.
Es ist ein Traum, doch keine Illusion.
ER trocknet uns die Tränen von den Wangen.
Mein Schatz, und wenn auch manches jetzt noch schmerz´,
schau auf zu Ihm, dem König aller Zeiten.
Komm, richte deine Augen himmelwärts,
und lass vom Lamm zum Frieden dich geleiten.
Es ist ein Traum, doch wahr! Ich kann´s kaum fassen,
von ewig Frieden, Freiheit, Freude, Licht.
Wir scheinen in der Welt so oft verlassen,
doch in den Himmeln, dort - sind wir es nicht…
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Johannes Matthée, 2007)
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