|
|
Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude. Ich will mich freuen über Jerusalem und über mein Volk. Man soll nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.
Jesaja 65,18-19
|
Nach der Trübsal kommt das ersehnte Millennium.
Christus regiert in diesem Friedens-Zeitraum.
Gottes Versprechen zu Seinem Volk werden wahr!
Eine neue Freudenwende für Israel wird offenbar.
Mit anderen Nationen in stabiler Eintracht zu leben,
wird fortan beständigen Frieden geben!
In Jerusalem wird Christi Regierungsthron sein
und unter Seiner Weisung wird die Welt gedeih´n.
|
Frage:
Was Gott verkündet, wird sein! Kennst Du viele Zusagen Gottes für Dich selbst?
|
|
Zur Vertiefung: Viele Zusicherungen stehen in der Bibel. Verbindlichkeiten mit einem `Gütesiegel`. Was Gott verspricht, ist `in Stein gemeißelt` und umfasst klare Ausführung zu Seiner Zeit: Auch für Dich, lieber Leser! (Offb.20,1-10) |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Auf der FluchtEwigkeitsgedicht zu Jesaja 30,15-16
Denn so spricht der Herr HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht... Jesaja 30,15-16 (Luther 1912) |
|
Es regierte einmal in Chinesien
ein Kaiser, freundlich und gelind.
Sein Gärtner pflegte früh die Fresien
die in des Kaisers Garten sind.
Dort blickt er fröhlich auf die Hecken
die zahlreich in dem Garten stehen
doch zu seinem großen Schrecken
sieht er den Tod vorüber gehen.
Der wendet zu ihm seinen Schädel
und spricht: „Mit dir ist es vorbei!
Gehe hin und sage deinem Mädel:
Ich hole dich heute Nacht um zwei.“
Das erzählt der Mann seinem Gebieter
und fleht ihn auf den Knien an:
„Schenke mir doch meine Freiheit wieder,
damit ich jetzt gleich fliehen kann.“
Der Kaiser, großzügig und gut
gibt dem Diener seinen Rappen
und sagt zu ihm: „Habe nur Mut,
mit diesem Pferde wird es klappen.
Erreiche damit in der Ferne
mein sicheres und festes Haus.
Ich entlasse dich jetzt gerne,
sonst ist’s mit deinem Leben aus.“
Der Gärtner gleich in wilder Flucht
reitet eilig mit dem Rappen,
weil er verzweifelt Rettung sucht,
um noch nicht ins Grab zu tappen.
Der Kaiser noch im Garten geht
um zum Schlosse zu gelangen,
als der Tod erneut da steht
und sie ein Gespräch anfangen.
"Warum erschreckst du in dem Garten
meinen treuen, guten Knecht?
Konntest du damit nicht warten?
Mir ist das Ganze gar nicht recht!"
So spricht der Kaiser zu dem Tod
und blickt ihn energisch an:
„Die Sache hat doch keine Not,
hol dir mal einen andren Mann."
Da verneigt sich tief der Tod
und erklärt jetzt dem Regenten:
"Der Herr des Himmels mir gebot,
des Gärtners Leben bald zu enden.
Doch deinen Diener, guter Herr,
zu treffen in dem Blumengarten
das erstaunte mich doch sehr,
denn hier werde ich nicht warten.
Zu deinem Haus dort in der Ferne
bin ich nämlich hinbeordert
und dort träfe ich dann gerne
den dessen Leben eingefordert.
So werd’ ich jetzt von dannen gehen
um meinen Auftrag zu erfüllen,
denn ganz sicher wird geschehen
auch heute wieder Gottes Willen."
Der Bote in die Richtung zeigt
in die der Gärtner erst gehetzt.
Nun ist's der Kaiser, der sich neigt,
denn er ist überaus entsetzt.
Der Gärtner will dem Schicksal fliehen
und er reitet ganz verwegen.
Doch trotz energischem Bemühen
eilt er nur seinem Tod entgegen.
|
(Ewigkeitsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
Copyright © by Martin Volpert, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
|
|
|