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Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der Herr der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches — doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsen schlachten und Schafe schächten, Fleisch essen und Wein trinken: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«
Jesaja 22,12-13
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Der Mensch in seinen Sünden,
die er als gut will stets begründen,
wundert sich über eigenes Weinen,
sowohl im Großen wie im Kleinen.
Der Mensch sieht nicht mit seinem Wehklagen,
was das Leid ihm will hierdurch sagen.
Statt endlich mal auf Gott zu hören
tut sich der Mensch selber zerstören!
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Frage:
Weinen und beklagen wir uns nur, wenn es darauf ankommt, Konsequenzen aus unserer Schuld zu ziehen?
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Tipp: Statt auf den Herren zu hören, statt auf das zu schauen, was nach dem Tod kommt, nämlich die niemals endende Ewigkeit, heften die Menschen die Augen an das Diesseits. Sie verdrängen, dass der Tod nicht das endgültige Aus ist, sondern dass es danach weitergeht. Ohne Jesus als ganz persönlichen Retter angenommen zu haben, geht man auf ewig verloren! Nur mit Ihm als ganz persönlichen Erlöser wird man errettet. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden)
| Herr, ich bin dein EigentumEwigkeitslied, Melodie: Straf mich nicht in deinem Zorn zu Eph. 1,14
welcher ist das Pfand unsers Erbes zu unsrer Erlösung, daß wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit. Eph. 1,14 (Luther 1912) |
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1. Herr, ich bin dein Eigentum,
dein ist auch mein Leben;
mir zum Heil und dir zum Ruhm
hast du mirs gegeben.
Väterlich führst du mich
auf des Lebens Wegen
meinem Ziel entgegen.
2. Einst kommst du mit großer Kraft
zum Gericht auf Erden,
und ich soll zur Rechenschaft
dann gerufen werden.
Dein Gericht schonet nicht,
Richter aller Welten;
du, du willst vergelten.
3. Weh dann mir in Ewigkeit,
wenn ich deine Gabe,
meine Kräfte, meine Zeit
hier mißbrauchet habe;
wehe mir, hab ich hier
sie nicht treu verwendet,
sorglos sie verschwendet!
4. Möchte täglich dein Gericht
mir vor Augen schweben!
Möcht ich immer meiner Pflicht
treu zu bleiben streben,
daß ich nie töricht sie
außer Augen setze,
nie sie frech verletze!
5. Lehre mich, gewissenhaft
meine Tage zählen,
eingedenk der Rechenschaft,
nur, was gut ist, wählen;
gib, daß ich ernstlich mich
täglich und auch heute
drauf vorbereite.
6. Zeigt sich erst die Ewigkeit
furchtbar in der Nähe,
o dann ist es nicht mehr Zeit,
daß ich Gnad erflehe.
Wann der Tod schon mir droht,
kann ich deinen Willen,
Herr, nicht mehr erfüllen.
7. Mein Gewissen strafe mich
gleich bei jeder Sünde,
daß ich, Mittler, bald durch dich
Gnade such und finde.
Rufe du dann mir zu:
„Sünder, du sollst leben,
Gott hat dir vergeben!“
8. Einst am Tage des Gerichts
werd ich mit den Frommen
zu dem Anschaun deines Lichts
gnädig aufgenommen;
wonnevoll, Jesu, soll
dich im höhern Leben
dann mein Dank erheben!
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(Ewigkeitslied, Autor: Balthasar Münter (1735 - 1793))
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Mach Dich bereit, Deinem Gott zu begegnen!!
„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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