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Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des HERRN.
Philipper 3,20
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Eilet fort, denn die Zeit unsres Lebens vergeht;
Schnell fliehet sie dahin.
Eilet fort auf der Bahn, die zum Himmel eingeht,
folgt treulich Jesu Sinn!
Kommt, Brüder, kommt, wir eilen fort
der Heimat droben zu!
O sehet ihr nicht den schönen Himmelsort
dort in der ew´gen Ruh?
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Frage:
Ist mir bewusst, dass ich schon jetzt ein Mitbürger des Himmels bin?
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Zum Nachdenken: Wie kann ich es begreifen und leben, dass ich zwar hier noch auf der Erde, zugleich aber auch schon ein Mitbürger des Himmels bin? Es ist wundersam und doch real. Durch Jesu Blut und Gerechtigkeit bin ich als Kind Gottes bereits mit meinem Herzen im Himmel. Für unsere weltlichen Mitmenschen ist dies alles verborgen und man sieht es mir nicht an. Aber die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Leben in Herrlichkeit ergreift meinen Geist, mein Herz und mein Denken.
Das Leben hier auf der Erde ist beschwerlich und das Fleisch regt sich immer wieder, aber dieses irdische Leben hat ein Ziel und eine göttliche Perspektive. Ich möchte mich ausstrecken und von Jesus Christus immer mehr Gewissheit erbitten, das Ziel im Herzen zu haben - immer mehr und immer wieder. Damit kann ich so manche Anfechtungen ertragen und durch so manche dunkle Täler wandern. Getreu an seiner Hand. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| AUSBLICK EWIGKEITEwigkeitsgedicht
Trost im Sterben mit Gottes Zusagen
für heut & morgen
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Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von allen Angesichtern.
Jesaja 25,8a
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Er wird …
Was Gott sagt, geschieht,
weil ER alles schon in Vollendung sieht.
… den Tod verschlingen …
Denn ER ist der Fürst des Lebens
und was ER gibt, hat das Prädikat: “Nicht vergebens”.
… auf ewig.
ER lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,
hoheitlich, wahrhaftig und mit göttlicher Weisheit.
Und Gott, der Herr, …
trägt alles mit Liebe und Gerechtigkeit,
immer zur Erfüllung seines Willens bereit.
… wird die Tränen abwischen …
Tränen, die Anlass gaben zu Leid, Not und Tod.
Keiner ist mehr davon bedroht.
… von allen Angesichtern.
Niemand von ihnen wird mehr klagen,
die das Heil in Christus angenommen haben!
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
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