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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Am UferEwigkeitsgedicht
Wir stehen am Ufer,
am Ufer der Zeit.
Wir tragen im Herzen
die Ewigkeit.
Wir rufen den Fährmann,
den Fährmann des Lebens!
Er hat uns gehört!
Es war nicht vergebens!
Er kommt zu den Seinen.
Er steigt in ihr Boot.
Er lotst sie sicher
hindurch durch den Tod!
Er führt das Ruder
mit starker Hand.
Er landet ihr Schiff
am sicheren Strand.
Er heißt uns willkommen
im neuen Leben.
Er hatte sich einst
für uns hingegeben.
Am Kreuz, da ist
Sein Blut geflossen!
Als Lösegeld,
wurd es vergossen.
Zu lösen uns,
aus der alten Welt.
Die, wie sie ist,
zusammenfällt.
Wir werden sein,
wo Er auch ist!
In der Liebe, die nie
zu lieben vergisst!
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2010)
Copyright © by Manfred Reich, 2010, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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