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Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
Epheser 5,30
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Weicht, ihr Trauergeister!
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein.
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Duld ich schon hier Spott und Hohn,
dennoch bleibst du auch im Leide,
Jesu, meine Freude.
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Frage:
Was bedeutet es ein Kind Gottes zu sein?
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Zum Nachdenken: Ich bin bereits jetzt ein Kind Gottes. Ich habe ein Erbe das mir ein ewiges Bleiberecht im Himmel zuteil werden lässt. Ich bin ein Glied von Jesu Leib. Jesus ist das Haupt und zusammen mit anderen wahrhaftig wiedergeborenen Christen ist Jesus eins mit mir. ER ist der Weinstock und ich bin eine Rebe. Ich bin mit Jesus gestorben und zu einem neuen Leben auferstanden. Und ich lebe jetzt im Glauben.
Nach der Entrückung werde ich IHN wahrhaftig sehen und ich werde vom Glaubenden zum Sehenden. Nach der Drangsalzeit werde ich in der Gemeinschaft mit Kindern Gottes zusammen mit Jesus auf diese Erde zurückkehren. Und seine Braut, Israel, wird sich mit IHM vermählen. Jetzt ist der Bräutigam, Jesus Christus, noch nicht mit seiner Braut, Israel, vermählt. Aber auch diese Vermählung wird bereits in Kürze Wirklichkeit werden. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sehnsucht nach der himmlischen HeimatEwigkeitsgedicht
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Wie wird es wohl einst in der Herrlichkeit sein?
Wenn nach Lebenskampf Jesus wir sehen.
Treffen wir unsre Freunde in himmlischen Reih`n?
Wenn am ewigen Strome wir stehen.
Wird uns auch der Heiland begrüßen im Licht?
Wird Er segnend uns droben empfangen?
Wenn wir glücklich einst schaun in sein Heilandsgesicht.
Sag oh Mensch, kennst Du dieses Verlangen?
Wie wird es wohl einst in der Herrlichkeit sein?
Wenn den himmlischen Vater wir sehen.
Wenn ehrfurchtsvoll wir vor dem Thron uns erfreun.
Wenn auf goldenen Gassen wir gehen.
Wenn uns nichts mehr bedrückt aus der Zeit dieser Welt.
Wenn die Not und der Kummer vergangen.
Wenn nur Jesus und seine Gemeinde noch zählt.
Oh, ich kenn dieses große Verlangen !
Wie wird es wohl einst in der Herrlichkeit sein?
Wenn die Heiligen singen und loben.
Alle Not ist vorbei, keine Krankheit ist mehr.
Allen Sorgen sind wir dann enthoben.
Dann ruft Jesus die Seinen zu sich vor den Thron.
Dann belohnt Er ihr kindlich Vertrauen.
Denn dort darf man des Vaters erhabenen Sohn.
In verklärter Gestalt ewig schauen.
Wie wird es wohl einst in der Herrlichkeit sein?
Wo Anbetung und Lobpreis ertönet.
Wenn der Vater dann geht durch der Gläubigen Reih`n.
Mit dem Siegs - Kranz die Kinder dann krönet.
Die durch Jesu Blut ewig vor Gott dürfen steh`n.
Die mit weißen Gewändern gezieret.
Die aus Gnaden zum ewigen Leben erseh`n.
Die anbeten, - weil Gott sie regieret.
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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