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Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15,57
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Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden:
komme, wen dürstet, und trinke, wer will!
Holet für euren so giftigen Schaden
Gnade aus dieser unendlichen Füll!
Hier kann das Herze sich laben und baden.
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden.
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Frage:
Völlig unverdient errettet?
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Zum Nachdenken: Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha und mit Seiner Auferstehung von den Toten den Sieg über Tod und Teufel errungen. Er hat den Weg frei gemacht für die Versöhnung des Menschen mit Gott. ER hat triumphiert über alle Mächtigen und Gewalttäter auf dieser Erde.
Sein Sieg über den Tod und Teufel ist auch zu meinem Sieg geworden; nur weil ich Jesus Christus glaubend angenommen habe. Und ich vertraue auf IHN, dass mich nichts und niemand mehr trennen kann von IHM und von Seiner göttlichen Liebe. Aber diese Tatsache muss mich in eine tiefe Demut und Dankbarkeit führen. Denn ich habe nichts, aber auch gar nichts dazu beigetragen! Allein durch Seine Gnade bin ich errettet. Das ist gerade so, als wenn mein Heimatland in einer Sportart ein anderes Land besiegt und auch mich zum Sieger über dieses Land gemacht hat. |
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| Herbst des LebensHerbstgedicht zu Jesaja 46,4
Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten. Jesaja 46,4 (Luther 1912) |
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Der Sommer ist wieder vorüber,
der Herbst färbt die Blätter fein,
doch Tage werden nun trüber.
Mancher flüchtet ins Traurigsein.
Es weben die Spinnen den Faden,
auch Nächte sind länger schon.
Am Morgen die Nebelschwaden,
sprechen der Hoffnung uns Hohn.
Doch blicken wir still dann nach oben
wird schnell ein Wunder gescheh'n:
Durch Wolken, beiseite geschoben,
lassen sich Strahlen schon seh'n.
Der Sonne weicht bald jedes Dunkel,
zu Ende geht wieder die Nacht.
Nach Zögern und etwas Gefunkel
beherrscht sie den Tag dann voll Macht.
Frühling und Sommer, sie weichen,
man merkt, wie die Zeit schnell verrinnt.
Auch du, an verschiedenen Zeichen,
erkennst, dass der Herbst dir beginnt.
Er steht als Abschnitt des Lebens,
vor dir und klopft fordernd nun an.
Du wehrst dich dagegen. Vergebens!
Ergib dich und folg' Gottes Plan.
Doch sollten dann Nebelschwaden
um dich, vor der Lebenstür, steh'n
bist du von Gott selbst eingeladen
auf ihn, auf das Licht nur, zu seh'n.
Gott schenkt dir den Herbst zum Begreifen.
Du lernst es auf Jesus zu seh'n,
zu ihm hin als Christ noch zu reifen,
Gottes Plan und Gedanken versteh'n.
So will dein Gott dich vollenden,
auch am Abend hautnah bei dir sein.
Er trägt ganz zum Schluss dich auf Händen
zu sich in den Himmel hinein.
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(Herbstgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
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