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Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und es sind viele, die darauf gehen.
Matthäus 7,13
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Zwei Wege führen zu zwei Zielen.
Auf der `breiten Straße` eilen die Vielen
zu ihrer gottfernen Bestimmung hin.
Der andere Weg jedoch gibt Lebenssinn:
mit Jesus, denn ER führt aus der Gottlosen Sicht
der Verblendung hinauf ins himmlische Licht.
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Frage:
Weißt Du Dich sicher und geborgen auf dem Jesus-Weg?
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Zum Nachdenken: Im Volksmund sagt man: `Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, gibt es nur eine Ausrede.` Wie so oft hören Christen Ausreden, wenn sie für den Weg mit Jesus einladen. In Wirklichkeit führen beide Wege nebeneinander. Wie schnell befinden wir uns auf dem breiten Weg, wenn wir z.B. dem Zeitgeistwillen mehr Raum geben als Gottes Willen zu tun! Dann ist Buße (Umkehr zu Gott) angesagt mit dem ehrlichen Verlangen, Jesus treu zu bleiben und IHN im Glauben zu ehren. Dieser Weg ist oft steinig, unvorteilhaft oder mit Spott belegt, aber er führt ans göttliche Ziel. Das hat unser Herr versprochen! |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Meine SpurenEwigkeitsgedicht zu Sprüche 10,7
Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen. Sprüche 10,7 (Luther 1912) |
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Was werd` ich einmal hinterlassen,
wenn ich von hinnen scheiden muss?
Wenn ich im Tode werd` erblassen,
ist das der Weisheit letzter Schluss?
Die Spuren die ich einmal machte,
was sagen diese von mir aus?
Was ich gewirkt und was ich dachte,
war das ein kleiner Wink nach Haus?
Hab` ich die Menschen eingeladen,
dem Gott zu trauen unbeschränkt?
Hab` ich erzählt vom Herrn der Gnaden,
der unser aller Wege lenkt?
Hab` ich auf Jesus hingewiesen,
der uns erlöst mit seinem Blut?
Hab` ich in Nöten den gepriesen
der gern aus Gnaden Wunder tut?
Im grossen Meer der Ewigkeiten
verliert sich einmal meine Spur.
Doch Jesus lehrt für alle Zeiten:
Hab` keine Angst und glaube nur!
Komm heim zu mir, stell ein dein Schaffen!
Zieh jetzt ins Reich der Himmel ein!
Gib ab dein Schwert, all deine Waffen!
Du sollst auf ewig bei mir sein.
Jetzt ist der Glaubenskampf beendet,
nun ruhst du aus auf immerdar,
bei Jesus, welcher Segen spendet,
sag doch: Ist das nicht wunderbar?
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2008)
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