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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| TOD nicht ENDE, sondern BEGINN!Ewigkeitsgedicht zu Johannes 11, 25-26
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Johannes 11, 25-26 (Luther 1912) |
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Der TOD öffnet uns die TÜR
zur Ewigkeit.
Bist Du schon für diese Wahrheit bereit?
Kein Grabstein
kann für den Sinn im Leben stehen,
aber mit Gott wirst Du
die glückliche Herrlichkeit des Lichtes sehen!
So nutze doch endlich die Zeit
der geschenkten Gnade.
Sie zu verpassen,
wäre tragisch und Jammerschade.
Drum sag JA zu Jesus
und vertrau seinem Allmachtswort,
damit Du Eingang findest zum himmlischen Ort!
Der Zugang zu Gott
ist bereits durch Christus geebnet.
Wer auf diesem Weg geht,
ist für alle Zeiten reich gesegnet.
Der Tod kann Gottes Kindern
nie mehr schaden,
weil Gott den Tod besiegt - wir ewige Freude haben!
Jesus sagt:
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben.
Glaubst Du das?
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(Ewigkeitsgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
Copyright © by Ingolf Braun, 2020, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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