|
|
Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten … für welches ich leide wie ein Übeltäter; aber Gottes Wort ist nicht gebunden.
2. Tim. 2,8-9
|
Herr, bewahre in mir den allergrößten Schatz
deiner Liebe und behalte in meinem Herzen Platz.
Von früh bis spät möchte ich an DEIN Werk denken
und mich gleichsam an DEINEN Namen verschenken.
Danke, dass DEIN Wort niemals gebunden ist
und dynamische und segensreiche Spuren hinterlässt!
|
Frage:
Ist Dir die Gegenwart Jesu von größter Bedeutung?
|
|
Zum Nachdenken: Das Wort Gottes, dass auf Dich zukommt, wartet auf eine Antwort, auf Deine Reaktion. Es ruft Dich zur Entscheidung, zur Verantwortung und zum Dienst auf. Bevor Du Jesus dienen willst, wird ER Dir durch Seine Güte gedient haben (siehe Bsp. der Fußwaschung in Joh.13,5). Jesus weckt freudige Bereitschaft, SEIN Wort authentisch zu leben. Niemand wird Dir so nahe sein, wie Jesus selbst. In Anfechtungen wird ER Dir beistehen und Dir Mut machen. Glücklicherweise ist SEIN Wort nicht gebunden! |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein Fels hat überwundenAuferstehungslied zu Joh. 16,33
Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh. 16,33 (Luther 1912) |
|
1. Mein Fels hat überwunden
der Hölle ganzes Heer;
der Satan liegt gebunden,
die Sünde kann nicht mehr
mich durchs Gesetz verdammen,
denn alle Zornesflammen
hat Jesus ausgelöscht.
2. Auf denn, mein Herz,
und bringe des Dankes Opfer dar!
Vertreib die Furcht und singe
mit der erlösten Schar!
Wirf des Gewissens Nagen,
dein Sorgen und dein Zagen
in Christi leeres Grab!
3. Ist Jesus auferstanden,
mit Herrlichkeit geschmückt
so bist du ja den Banden
des Todes mit entrückt.
Kein Fluch drückt das Gewissen,
der Schuldbrief ist zerrissen,
denn alles ist bezahlt.
4. Wohlan denn, Fürst des Lebens,
ich bring Dir, was ich hab;
ich matte mich vergebens
bei meinen Wunden ab.
Ich kann sie nicht verbinden;
soll ich Genesung finden,
du mußt sie rühren an.
5. Hast Du den Tod verschlungen,
verschling ihn auch in mir!
Wo Du bist durchgedrungen,
da laß mich folgen Dir!
Erfülle mein Verlangen
und laß den Kopf der Schlangen
in mir zertreten sein!
|
(Auferstehungslied, Autor: Friedrich Adolf Lampe (1683 – 1729))
|
|
|