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Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Römer 7,19
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Ich wollte, ja, ich wollte und hab` s doch nicht getan.
Doch was nützt schon das Wollen, wenn ich es nicht getan?
Gott braucht nicht nur das ,Wollen`, viel mehr braucht er die Tat.
Es wird einst gar nichts gelten, was ich ,gewollt` nur hab.
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Frage:
Wie ist es zwischen dem Guten und Bösen zu schwanken?
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Zum Nachdenken: Ich bin ständig hin und hergerissen zwischen dem Guten und dem Bösen. Ich habe als Gotteskind den Willen Gottes erkannt und möchte ihn umsetzen. Doch meine Natur ist immer wieder empfänglich für die Sünde, so dass es mir schwer fällt das Gute und Gott Wohlgefällige zu vollbringen. Anerkennung bei Menschen suche ich immer noch. Geld und Besitz sind mir immer noch wichtig. Die Menschen die mich umgeben sind falsch und entsprechen nicht Gottes Ordnung, das weiß ich wohl. Ich könnte verzweifeln und am liebsten würde ich entfliehen hinter dicke Klostermauern, um überwinden zu können. Ich muss auch (an)erkennen, dass ich als Gotteskind nicht dem Gesetz unterliege.
Ich würde es nie erfüllen können. Ich muss erkennen und im Glauben fassen, dass der gegenwärtige Gott mich mit Gnade beschenkt. Nur ER kann mir vergeben und ich darf seine Gnadengeschenke täglich dankbar annehmen. |
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| Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859)
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Karl Johann Philipp Spitta wurde 1801 als Abkömmling einer Hugenottenfamilie in Hannover geboren.
In Burgdorf bei Hannover wirkte er als Superintendent.
Er war ein Dichter, der vom Geist der Erweckungszeit geprägt wurde.
1859 verstarb er.
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| 1. Ach, welche Marter, welche Plagen
2. Am Ende ist´s doch gar nicht schwer
3. Bei dir, Jesu, will ich bleiben
4. Bleibt bei dem, der euretwillen
5. Das ist die rechte Liebestreue
6. Das Leben wird oft trübe
7. Du, des Zukunft einst erflehten
8. Ein lieblich Los ist uns gefallen
9. Es kennt der Herr die Seinen
10. Freuet euch der schönen Erde
11. Geist des Glaubens, Geist der Stärke
12. Hüter Israels, behüte uns
13. Ich steh in meines Herren Hand
14. Ich und mein Haus (Hochzeitslied)
15. Ich weiß, ich werde selig werden
16. Kehre wieder, kehre wieder
17. O Gott, mein Gott!
18. O hochbeglückte Seele
19. O Jesu, meine Sonne
20. O komm, du Geist der Wahrheit
21. O selig Haus, wo man dich aufgenommen
22. O wie freun wir uns der Stunde
23. O, dass mein Leben Deine Rechte
24. O, welche fromme, schöne Sitte
25. Unser Wandel ist im Himmel
26. Was hat die Welt für wahre Freude?
27. Was kann es Schön´res geben
28. Was macht ihr, daß ihr weinet
29. Wie wird uns sein
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