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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859)
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Karl Johann Philipp Spitta wurde 1801 als Abkömmling einer Hugenottenfamilie in Hannover geboren.
In Burgdorf bei Hannover wirkte er als Superintendent.
Er war ein Dichter, der vom Geist der Erweckungszeit geprägt wurde.
1859 verstarb er.
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| 1. Ach, welche Marter, welche Plagen
2. Am Ende ist´s doch gar nicht schwer
3. Bei dir, Jesu, will ich bleiben
4. Bleibt bei dem, der euretwillen
5. Das ist die rechte Liebestreue
6. Das Leben wird oft trübe
7. Du, des Zukunft einst erflehten
8. Ein lieblich Los ist uns gefallen
9. Es kennt der Herr die Seinen
10. Freuet euch der schönen Erde
11. Geist des Glaubens, Geist der Stärke
12. Hüter Israels, behüte uns
13. Ich steh in meines Herren Hand
14. Ich und mein Haus (Hochzeitslied)
15. Ich weiß, ich werde selig werden
16. Kehre wieder, kehre wieder
17. O Gott, mein Gott!
18. O hochbeglückte Seele
19. O Jesu, meine Sonne
20. O komm, du Geist der Wahrheit
21. O selig Haus, wo man dich aufgenommen
22. O wie freun wir uns der Stunde
23. O, dass mein Leben Deine Rechte
24. O, welche fromme, schöne Sitte
25. Unser Wandel ist im Himmel
26. Was hat die Welt für wahre Freude?
27. Was kann es Schön´res geben
28. Was macht ihr, daß ihr weinet
29. Wie wird uns sein
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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