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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gerhard Tersteegen (1697 - 1769)
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Gerhard Tersteegen wurde 1697 in Moers geboren.
Er lebte in Mülheim / Ruhr.
Er war ein reformierter Mystiker, der nicht nur eine umfassende theologische und allgemeine Bildung besaß, sondern auch ein reiches inneres Leben.
Durch Wort und Schruft war er vielen Menschen ein Seelsorger und sogar geistlicher Führer.
Seine Ehrfurcht vor Gott spiegelt sich in vielen seiner Lieder durch die zarten und innigen Töne wieder.
Er starb 1769 in Mülheim / Ruhr.
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| 1. Ach wie laufen doch die Jahre
2. Allgenugsam Wesen
3. Brunn alles Heils, dich ehren wir
4. Danke dem Herren, o Seele
5. Das äußere Sonnenlicht ist da
6. Der Abend kommt, die Sonne sich verdecket
7. Der Herr ist siegreich auferstanden !
8. Einmütig saß der Gläub´gen Schar
9. Für dich sei ganz mein Herz
10. Gott ist gegenwärtig
11. Gott rufet noch
12. Gott, du bist Licht und wohnst im Licht
13. Herr Jesu Christe, mein Prophet
14. Ich bete an die Macht der Liebe
15. Ich schließe mich aufs neue
16. Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket
17. Jesu, der du bist alleine
18. Kommt, Brüder, laßt uns gehen
19. Kommt, Kinder, lasst uns gehen
20. Liebster Heiland, nahe Dich
21. Mein Erlöser, schaue doch
22. Nun schläfet man
23. Nun sich der Tag geendet
24. Nun so will ich denn mein Leben
25. O Gott, o Geist, o Licht des Lebens
26. O Jesu, meines Lebens Licht
27. Ruhe hier, mein Geist, ein wenig
28. Setze dich, mein Geist, ein wenig
29. Siegesfürst und Ehrenkönig
30. So geht´s von Schritt zu Schritt
31. Wann grünt Dein ganzer Erdenkreis?
32. Wie bist du mir so innig gut
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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