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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Johann Scheffler (1624 - 1677)
Johann Scheffler wurde 1624 in Breslau geboren.
Er studierte Medizin in Strassburg und wurde zunächst Leibarzt des Herzogs zu Oels in Schlesien, wurde dann aber durch das Studium der Mystiker 1653 zum Übertritt zur kath. Kirche bewogen und wurde Franziskanermönch. Seitdem nannte er sich Angelus Silesius.
Johann Scheffler wurde Priester und geistlicher Ratgeber (Hofmarschall) des Fürstbischofs von Berslau
1677 starb Johann Scheffler im Kreuzherrenstift St. Matthias in Breslau.
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| 1. Ach sagt mir nichts von Gold und Schätzen
2. Auf, Christenmensch, auf
3. Die Seele Christi heilge mich
4. Gott, weil er groß ist
5. Höchster Priester, der du dich selbst geopfert
6. Ich danke dir für deinen Tod
7. Ich will dich lieben, meine Stärke
8. Jesu, komm doch selbst zu mir
9. Jesus ist der schönste Nam
10. Liebe, die du mich zum Bilde
11. Mir nach, spricht Christus, unser Held
12. Treuer Meister, deine Worte
13. Wo ist Jesus, mein Verlangen
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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