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Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
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Die Last meiner Sünde trug Jesus, das Lamm,
und warf sie weit weg in die Fern;
Er starb ja für mich auch am blutigen Stamm;
meine Seele, lobpreise den Herrn!
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl - in dem Herrn,
mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
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Frage:
Wer trägt mich hindurch?
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Zum Nachdenken: Menschen, die in der Gottesferne leben, denen Gott egal ist, die Gott einen guten Mann sein lassen, gehen auf ewig verloren. Sie haben keinen Frieden mit Gott. Ihre nicht vergebene Schuld steht zwischen ihnen und Gott. Sie müssen sich für ihr Tun und Lassen vor Gott selbst verantworten. Jesus Christus ist die Verbindung zwischen Gott und den Menschen. Durch die persönliche Inanspruchnahme des Blutes Jesu Christi bin ich gerechtfertigt und habe Frieden mit Gott; jetzt und in alle Ewigkeit. Der Glaube an diese Tatsache offenbart die darin deutlich werdende Gnade, die mich umfängt. Von Herzen bin ich dankbar und lebe aus und in der Vergebung voller Demut. Die lebendige Hoffnung auf das ewige Leben gibt mir Kraft und trägt mich hindurch. |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Christian Friedrich Richter (1676 - 1711)
Christian Friedrich Richter wurde 1676 in Sorau in Niederlausitz geboren.
Er arbeitete als Inspektor des Pädagogiums und Arzt des Waisenhauses in Halle.
Christian Friedrich Richter war einer der bedeutendsten Dichter des Halleschen Pietismus und schuf Lieder von wunderbarer Innerlichkeit.
Er verstarb 1711.
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