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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860)
Ernst Moritz Arndt wurde 1769 in Schoritz auf Rügen geboren.
1818 wurde er Professor für neuere Geschichte in Bonn und während der Freiheitskriege war er ein patriotischer Schriftsteller.
Ernst Moritz Arndt regte 1819 mit seinem Buch "Von dem Wort und dem Kirchenlied" die Gesangbuchreform an.
1820 wurde er wegen seiner demokratischen Gesinnung amtsenthoben, jedoch 1840 wieder eingesetzt.
1848 war Ernst Moritz Arndt Abgeordneter der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche.
Er verstarb 1860 in Bonn.
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| 1. Blüh und leuchte, goldner Baum
2. Der heilige Christ ist kommen
3. Du lieber, heilger, frommer Christ
4. Du lieber, heilger, frommer Christ
5. Du lieber, heilger, frommer Christ
6. Geht nun hin und grabt mein Grab
7. Gib Frieden, Herr, gib Frieden
8. Ich weiß, woran ich glaube
9. Kommt her, ihr seid geladen
10. O Gottes Geist und Christi Geist
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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