|
|
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
|
Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
|
Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
|
|
Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Gott, mein Gott!Gotteslied
1. O Gott, mein Gott! so wie ich Dich
in Deinem Worte find',
so bist Du recht ein Gott für mich,
Dein armes, schwaches Kind.
2. Wie bin ich doch so herzlich froh,
dass Du kein andrer bist
und dass mein Herz Dich täglich so
erkennt und auch genießt!
3. Ich bin voll Sünde, Du voll Gnad';
ich arm und Du so reich;
ich rat- und hilflos, Du hast Rat
und Rat und Tat zugleich.
4. Ich seh' ringsum und überwärts,
da bist Du fern und nah
und lege still die Hand aufs Herz
und fühl': Du bist auch da.
5. Drum ist mir's herzlich lieb und wert,
dass Du bist, der Du bist,
und alles, was mein Herz begehrt,
bei Dir zu finden ist.
|
(Gotteslied, Autor: Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859))
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|