|
|
Herr, du bist meine Stärke und Kraft, meine Zuflucht in der Not!
Jeremia 16,19a
|
Lieber Herr, ich habe so viel auf dem Herzen.
Also erzähle ich DIR jetzt meine Schmerzen.
DU treusorgender Vater, gib mir genügend Kraft,
damit DEIN Wille in mir weiten Raum schafft!
|
Frage:
Kannst du Dich (noch) dankbar darauf besinnen, wie oft Gott Dir in schwierigen Situationen geholfen hat? (Ps.103,2)
|
|
Zur Beachtung: BETEN ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Jemand sagte: Wenn der Mensch horcht, redet Gott. Wenn der Mensch gehorcht (rudert), handelt Gott. Danke, Herr, dass DU mich stärkst, wenn ich schwach bin und DEINE Hilfe brauche! |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Julius Köbner (1806 - 1884)
Julius Köbner wurde 1806 in Odense in Dänemark geboren.
Er wirkte als Baptistenprediger in Hamburg, Wuppertal-Barmen, Kopenhagen und Berlin.
Julius Köbner gehörte zur ersten Generation der deutschen und dänischen baptistischen Schriftsteller und Liederdichter.
Zudem war Julius Köbner Herausgeber der "Glaubensstimme der Gemeine des Herrn".
Er verstarb 1849.
|
| 1. An Jesum Christum glaube ich
2. Der Herr steigt aus des Jordans Flut
3. Die ganze Ehre, Gott, ist Dein
4. Ernster, heil‘ger Augenblick
5. Geist der Allmacht, herrsche in uns
6. Gerettete, nun betet an
7. Gib uns Deinen Segen
8. Gott sieht und kennt mich – der Gerechte!
9. Heiland! sieh, ich will es wagen
10. Hier ist mir wohl! in Gottes Heiligtum
11. Ich bin, Herr, zu Dir gekommen
12. Kann im wilden Sturm ein Lichtlein glimmen
13. Lasst uns aus Menschenherzen
14. Lieber Vater! Dir verschreibet
15. Lobt in seinem Heiligtume
16. Nach Zions Hügel zieht´s mich hin
17. Opfre mir, was deinem Herzen teuer
18. Schaut den Vorsatz
19. Schenk meinen Augen Klarheit
20. Schenk mir Jakobs Kräfte
21. Selig sind, die Gott geboren
22. Sieh, das edle Samenkorn des Lebens
23. Sinnend stehn wir an des Jahres Grenze
24. Tauche mich in Deine Gnadenflut!
25. Tritt an die letzte Reise
26. Wen verlangt dein Herz zu schauen?
27. Wie lieblich, wie köstlich, wenn Brüder sich
28. Zeig unserm Geist das Herrliche
29. Zum andern Male wollen wir
|
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|