|
|
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
|
Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
|
Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
|
|
Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Matthias Jorissen (1739 - 1823)
|
Matthias Jorissen wurde 1739 in Wesel geboren.
Von seinem Vetter Tersteegen beeinflusst wurde er Pfarrer.
Anfangs war Matthias Jorissen Prediger in niederländischen Gemeinden, jedoch weil er für die geschmähten Gemeinschaftschristen eintrat, verbot ihm die Regierung die Kanzel und erteilte ihm einen öffentlichen Verweis.
1782 wurde Matthias Jorissen dann Prediger in der deutschen Gemeinde in Den Haag.
Von dem Psalmengesang der holländischen Reformierten angeregt, veröffentlichte er 1798 für die reformierten deutschen Gemeinden eine "Neue Bereimung der Psalmen", welche vor allem am Niederrhein Eingang fand.
Matthias Jorissen verstarb 1823.
|
| 1. Anbetung, Ehre, Dank und Ruhm
2. Dankt dem Herrn mit frohem Mut
3. Dankt, dankt dem Herrn, jauchzt volle Chöre
4. Erhebet er sich, unser Gott
5. Großer Gott, du liebst Erbarmen
6. Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren
7. Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit
8. Lobt, lobt den Herrn der Herrlichkeit
9. Singt, singt dem Herren neue Lieder
10. Wie der Hirsch bei schwülem Wetter
11. Wie lieblich schön, Herr Zebaoth
|
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|