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Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Hebräer 2,1
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Jeder Mensch ist im Leben auf der `Durchreise`
und jeder beschreitet den Weg auf seine Weise.
Eine Anzahl von Jahren gehen schnell dahin
und es erschließt sich oft nicht der Daseinssinn.
Unser Lebenslauf wird in eine Kernfrage münden:
Ob wir unsere Lebenszeit in Jesus konnten gründen?
Wie wichtig ist es daher für mich, die Weichen zu stellen,
damit mich in Zukunft kein Gottesurteil kann fällen.
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Frage:
Benutzt Du täglich Gottes Wort als Deine persönliche Lebensanleitung?
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Zur Bekräftigung: Mit Jesus wird sich mein Leben im Himmel vollenden,
denn ich befinde mich in Christi gnadenreichen Händen.
Das Heimatziel meiner Ankunft heißt: Ewige Glückseligkeit.
Danke, Herr, dass DU mich darauf vorbereitet hast: Ich bin bereit!
Du auch? |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Am Ende ist´s doch gar nicht schwerGlaubenslebenslied
1. Am Ende ist´s doch gar nicht schwer,
ein sel´ger Mensch zu sein;
Man gibt sich ganz dem Herren her
und hängt an Ihm allein.
2. Man ist nicht Herr, man ist nicht Knecht,
man ist ein fröhlich Kind
und wird stets sel´ger, wie man recht
den Herren lieb gewinnt.
3. Man wirkt in stiller Tätigkeit
und handelt ungesucht,
gleichwie ein Baum zu seiner Zeit
von selbst bringt Blüt´ und Frucht.
4. Man sieht nicht seine Arbeit an
als Müh´, vor der uns bangt;
Der Herr hat stets in uns getan,
was Er zu tun verlangt.
5. Man fügt sich freudig immerfort
in alles, was Er fügt,
ist allezeit, an jedem Ort,
wo man Ihn hat, vergnügt.
6. So selig ist ein gläub´ger Christ,
so reich und sorgenleer;
Und wenn man so nicht selig ist,
so wird man´s nimmermehr.
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(Glaubenslebenslied, Autor: Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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